23 Fans auf dem Helm: Alexander Albons bewegender Tribut zum Heimrennen

23 Fans auf dem Helm: Alexander Albons bewegender Tribut zum Heimrennen

 

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Alexander Albon hat für den Grand Prix von Großbritannien 2025 einen besonderen Helm vorgestellt, mit einem Design, das 23 seiner Fans gewidmet ist. Diese Fans wurden im Rahmen einer Aktion im März per Zufallsprinzip ausgewählt und anschließend als 3D-Comicfiguren im Stil der “Albonos” gestaltet, die bereits in den Fanpass-Stempeln zu sehen waren.  Alexander Albon (Instagram) Alexander Albons Helmdesign für Silverstone mit 23 Fans im Comic-Stil

Die Grafiken wurden in Albons typisches Blau eingebettet – ein Design von Andy Werner -, ehe der Helm in Italien von Massimo Dante lackiert wurde. Zu sehen sind darauf auch die Logos seiner Partner Atlassian, Komatsu, Kraken, MyProtein, Duracell sowie seines langjährigen Sponsors Monsoon Valley. “Dieser Helm ist für euch, die Fans. Falls ich es nicht oft genug sage: Danke!”, schreibt Albon auf Instagram. “Ich werde an diesem Wochenende in Silverstone mit 23 Fans auf meinem Helm und meinen Kopfhörern fahren. Für all eure Unterstützung bin ich für immer dankbar. Ich hoffe, es gefällt euch!”
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Die Aktion ist Teil des diesjährigen “Fan-Appreciation”-Projekts. Die abgebildeten 23 Fans stammen aus einem Wettbewerb, der im März gestartet wurde. Obwohl Albon in der Formel 1 unter thailändischer Flagge fährt, wird er von vielen weiterhin als britischer Fahrer wahrgenommen. Umso bedeutender ist für ihn das Heimrennen in Silverstone: “Silverstone ist für mich der Ort, an den mich mein Vater zu meinem ersten Rennen mitgenommen hat”, sagt Albon vor dem Rennwochenende. “Der Klang der Motoren war faszinierend, aber gleichzeitig auch einschüchternd. Ich dachte damals, mit fünf oder sechs Jahren: Niemals werde ich mal so ein Auto fahren. Zugegeben, damals klangen die Motoren noch lauter. Aber der Eindruck war überwältigend, und gleichzeitig hatte ich nicht das Gefühl, dass ich jemals selbst so ein Auto fahren würde.” “Es war immer ein Traum von mir. Und meine erste Rennlizenz habe ich ebenfalls in Silverstone gemacht. Auf einer Kartstrecke, die es heute, glaube ich, nicht mehr gibt. Wenn ich an meine Karriere denke, komme ich immer wieder auf Silverstone zurück. Es ist schon verrückt, sich heute selbst zu den Fahrern zu zählen, zu denen man früher aufgeschaut hat.” “Manchmal will ich gar nicht darüber nachdenken. Ich konzentriere mich einfach aufs Fahren. Aber es ist schon ziemlich beeindruckend”, lächelt Albon.

 
Formel1.de 

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