Formel-1-Fotostrecke: Spannende Zahlen zur Ground-Effect-Ära
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Die Formel-1-Saison 2025 ist Geschichte – und damit auch die Ära der Ground-Effect-Autos. Im neuen Jahr bekommt die Königsklasse komplett neue Regeln, und die Boliden, die seit der Saison 2022 zum Einsatz kamen, wandern endgültig ins Museum. Lewis Hamilton ist froh, dass die Ground-Effect-Ära vorbei ist
Vermissen werden die Fahrzeuge nur die wenigsten Piloten. “Es war überhaupt nicht komfortabel in all diesen Jahren – mein ganzer Rücken fällt auseinander und meine Füße tun immer weh”, sagt beispielsweise Max Verstappen über die Autos der vergangenen Jahre. “Ich fand sie nicht am spaßigsten zu fahren”, so der Niederländer, dessen Worte in dieser Frage besonders viel Gewicht haben. Denn Verstappen gewann mehr als die Hälfte aller Rennen seit 2022 und ist damit der mit Abstand erfolgreichste Fahrer der Ground-Effect-Ära.
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Doch trotz all seiner Siege und Titel betont er, dass er in Zukunft lieber wieder Autos in der Formel 1 haben würde, die an das erinnern, “was wir 2015 bis 2016 hatten.” Und mit dieser Meinung steht der viermalige Weltmeister nicht allein da. Spannende und überraschende Formel-1-Zahlen zur Ground-Effect-Ära
In unserer Fotostrecke blicken wir auf die vier Ground-Effect-Jahre in der Formel 1 zwischen 2022 und 2025 zurück und schauen dabei nicht nur auf die Fahrer wie Verstappen, die in diesem Zeitraum besonders erfolgreich waren. Wir blicken auch auf das andere Ende des Spektrums, wo sich beispielsweise Jack Doohan befindet. Insgesamt 31 Piloten gingen in den vergangenen vier Jahren in der Formel 1 an den Start, und der Australier ist der einzige, der dabei keinen einzigen WM-Punkt sammelte. Wir schauen zudem auf weitere Fahrer, die wie Doohan ihr Cockpit während einer laufenden Saison verloren haben, und lösen auch auf, welcher Pilot in den vergangenen Jahren am häufigsten aus einem Rennen ausgeschieden ist. Meistgelesen in unserem Netzwerk Formel 1
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Dazu werfen wir zum Beispiel einen Blick auf das beste und das schlechteste Auto der vergangenen Jahre, die treuesten Fahrer, und wir schauen uns das Team an, das sich im Verlauf der vier Saisons am deutlichsten gesteigert hat.
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