Andrea Stella ist selbstbewusst: Darum fürchtet McLaren auch 2026 nicht

Andrea Stella ist selbstbewusst: Darum fürchtet McLaren auch 2026 nicht

 

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McLaren hat eine beispiellose Aufholjagd hinter sich: vom Ende des Feldes Anfang 2023 zu drei Formel-1-Titeln in Folge. Teamchef Andrea Stella und Geschäftsführer Zak Brown erklären, warum der Erfolg kein Zufall ist und weshalb die neuen Regeln für 2026 den Rennstall aus Woking keine Sorgen machen.  LAT Images Andrea Stella sieht McLaren für 2026 gut aufgestellt

Es ist eine der spannendsten Erfolgsgeschichten in der modernen Formel-1-Geschichte. Zu Beginn der Saison 2023 fand sich McLaren regelmäßig auf den hinteren Plätzen wieder, kämpfte mit einem ineffizienten Autokonzept und strukturellen Problemen. Doch fast drei Jahre später steht das Traditionsteam an der absoluten Spitze: Konstrukteurs-Weltmeister und der Fahrertitel 2025 sind in trockenen Tüchern. Doch in der Königsklasse ist Stillstand Rückschritt, und mit dem neuen Reglement für 2026 steht der Sport vor einem kompletten Neustart. Ist der aktuelle Höhenflug also nur eine Momentaufnahme, oder lässt sich dieser Schwung in die neue Ära mitnehmen?
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Für Teamchef Stella ist die Antwort klar. Er sieht den Schlüssel zum Erfolg nicht nur im aktuellen Auto, sondern in den Menschen, die es gebaut haben. “Diese Art von Erfolgen ist natürlich das Ergebnis der Entwicklung des gesamten Teams, aber ausnahmsweise möchte ich das technische Team besonders hervorheben”, betont der Italiener. Stella: “Das stärkste technische Team meiner Karriere” Stella verweist auf die rasante Entwicklungskurve: “Das technische Team hat ein Auto konzipiert, entworfen und entwickelt, das zu Beginn des Jahres 2023 das neunt- oder zehntbeste Auto war, am Ende von 2023 eines der besten und sich dann allmählich zum besten Auto entwickelte – definitiv im ersten Teil von 2025.” Neue Regeln, neue Boliden: So sehen die Formel-1-Autos ab 2026 aus

Zwar habe Red Bull in der zweiten Jahreshälfte 2025 noch einmal “eine wichtige Herausforderung” dargestellt, als McLaren die Entwicklung bereits gestoppt hatte, doch die Basis stimmt. Stella nennt dabei explizit Schlüsselfiguren wie Peter Prodromou, Rob Marshall, Neil Houldey, Mark King, Giuseppe Pesce und Mark Temple. “Ich denke, unter diesem Gesichtspunkt ist dies eine der stärksten technischen Abteilungen, der ich in meiner 26-jährigen Karriere in der Formel 1 angehören durfte”, schwärmt der Teamchef. Und genau hier liegt für ihn die Zuversicht für 2026: Zwar lassen sich die spezifischen Details des aktuellen Reglements nicht übertragen, wohl aber die “Arbeitsweise, die Standards und die Herangehensweise an die Entwicklung”. Das mache ihn “optimistisch für die Saison 2026”. Brown: Volle Rückendeckung der Eigner Dass McLaren überhaupt in der Lage ist, technisch auf diesem Niveau zu operieren, ist auch ein Verdienst der Führungsetage um Geschäftsführer Brown. Er erinnert daran, dass das Team vor nicht allzu langer Zeit auch finanziell ums Überleben kämpfte. “Es war eine erstaunliche Reise, wie Andrea sagte, um von dort, wo wir waren, hierher zu kommen – nicht nur auf der Strecke, sondern auch abseits davon”, so Brown. Besonderes Lob zollt der Amerikaner den Anteilseignern aus Bahrain (Mumtalakat). Deren Unterstützung sei “vom ersten Tag an unglaublich” gewesen. “Alles, was sie von uns wollen, ist, dass wir gewinnen, eine tolle Marke haben und uns um unsere Leute kümmern. Und ich glaube, weil wir uns um unsere Leute kümmern, haben wir die Ergebnisse, die wir haben.” So wird die Formel 1 ab 2026! Video wird geladen… Erste offizielle Infos und Bilder zum neuen Formel-1-Reglement 2026: Was anders wird in der F1 und was sich die FIA von den neuen Regeln verspricht!

Das Puzzle bei McLaren scheint sich gefügt zu haben. Brown betont, dass neben der Technik auch die Bereiche Finanzen, Personal, Marketing und Kommunikation auf höchstem Niveau arbeiten müssen, um “dem technischen Team und dem Rennteam die Werkzeuge und Ressourcen an die Hand zu geben”, die für Siege nötig sind. Keine “kleinen Teams” mehr in der Formel 1 Trotz der aktuellen Dominanz blickt Brown mit Respekt auf die Konkurrenz und die kommende Regel-Revolution. Frust, dass man nach dem harten Aufstieg nun wieder bei Null anfangen muss, verspürt er jedoch nicht. “Das ist der aufregende Teil der Formel 1, wir müssen alles noch einmal machen”, sagt er kämpferisch.
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Er warnt jedoch: “Es wird hart werden, denn wie ich schon sagte: Das schlechteste Team in der Formel 1 ist immer noch richtig gut.” Die Zeiten der echten Hinterbänkler seien vorbei. “Es gibt keine kleinen Teams mehr, keine dieser kleinen Fische, mit denen wir alle aufgewachsen sind.” Durch die Budgetobergrenze sei der Sport “unglaublich gesund”. Zeit zum Ausruhen bleibt den Meister aus Woking daher kaum. Auf die Frage, wie es nun weitergeht, hat Brown eine pragmatische Antwort parat: “Montagmorgen, 8 Uhr, wenn wir wieder an die Arbeit gehen?”

 
Formel1.de 

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