Aston Martin: Alonsos Monza-Ausfall wurde durch “Steinschlag” ausgelöst

Aston Martin: Alonsos Monza-Ausfall wurde durch “Steinschlag” ausgelöst

 

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Beim Italien-Grand-Prix in Monza war Aston Martin zunächst ratlos, als Fernando Alonso sein Rennen frühzeitig mit einem Aufhängungsdefekt beenden musste. Sportdirektor Andy Stevenson erklärt jetzt, warum man während des Rennens keine Hinweise fand: “Das Bauteil fahren wir seit einigen Jahren, ohne dass wir je ein Problem gesehen hätten. In den Daten war nichts Auffälliges, auch bei Lance Strolls Wagen nicht.”  LAT Images Fernando Alonso beim Formel-1-Rennen in Monza

Die Auflösung kam erst bei der detaillierten Videoanalyse nach dem Wochenende. “Wir mussten das Onboard-Material Bild für Bild durchgehen. Da sieht man, wie gleich in Runde eins ein großer Stein von Lando Norris’ Auto hochgeschleudert wird, als er kurz neben die Strecke kommt. Dieser Stein traf direkt auf Fernandos rechte Aufhängungsseite. Im Rennen war das unmöglich zu erkennen.” Unvermeidbar – aber lösbar Stevenson betont, dass es sich um einen “komplett unvorhersehbaren Vorfall” handelte. Weder Daten noch direkte Beobachtungen hätten einen Hinweis gegeben. “Aber glücklicherweise ist es ein einfacher Fix. Wir haben das Bauteil verstärkt, ein bisschen Gewicht hinzugefügt, und künftig mehr Schutz eingebaut.” Video wird geladen…  

Die Ursache sei klar: Der Einschlag schwächte das Teil, später brach es durch normale Belastung. “Es war nicht die Strecke, nicht die Randsteine, nicht der Boxenstopp. Einfach Pech.” Diskussion mit FIA über Kies und Sicherheit Das Thema wirft für die Teams und den Weltverband FIA dennoch Fragen auf. Stevenson: “Wir sprechen seit längerem über die Gefahren durch Kies. Fahrer klagen schon länger, dass Steine Finger oder Helme treffen. Die FIA arbeitet daran, Lösungen zu finden. In Silverstone etwa hat man leichteres Kies ausprobiert.”
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Ein Dilemma bleibe: Kies verhindert das Missachten von Track Limits, birgt aber selbst Gefahren. “Kies ist im Moment gesetzt, aber wenn wir eine bessere Lösung finden, werden wir sie nutzen.” Kurios: Selbst beim Thema Kies gibt es keine Einheitlichkeit. “Je nach Strecke unterscheiden sich die Größen. Manche haben richtig große Steine, andere feines Material. Weil viele unterschiedliche Rennserien die Strecken nutzen, ist es schwer, alles auf Formel-1-Standards anzupassen.” Ob Alonsos Auslöser ein Kiesel oder ein natürliches Stück Gestein war, konnte Aston Martin nicht abschließend klären.

 
Formel1.de 

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