Austin-Donnerstag in der Analyse: Horner-Gerüchte “nicht hilfreich”
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Feierabend
Alle Medienrunden des Tages sind durch und damit sind wir auch am Ende unseres Tickers angekommen. Zur Erinnerung noch einmal der Hinweis: Unsere große Liveanalyse auf dem YouTube-Kanal von gibt es um 09:00 Uhr MESZ.
Wir melden uns hier später mit unserem Freitagsticker zurück. Das erste und einzige Training in Austin steht dann um 19:30 Uhr MESZ an, das Qualifying zum Sprint beginnt um 23:30 Uhr.
Schlaft jetzt erst einmal gut, viel Spaß danach mit unserer Videoanalyse und bis dann! Video wird geladen…
23:59 Uhr
McLaren-Berührung hatte “Konsequenzen”
Ebenfalls spannend in diesem Zusammenhang: Norris hat in seiner Medienrunde auch verraten, dass der Vorfall in Singapur intern noch Folgen hatte. Er habe nämlich nicht nur die Verantwortung übernehmen müssen.
Man habe zusätzlich auch darüber gesprochen, “welche Auswirkungen das für mich hat.” Leider verrät er aber nicht, wie genau das gemeint ist. Auf Nachfrage bestätigt er lediglich noch einmal: “Es gibt Konsequenzen.”
Wie diese aussehen, das behalten er und das Team aber für sich. 23:52 Uhr
Piastri: Gespräche waren “sehr produktiv”
Der Australier hat natürlich auch über das interne Meeting nach Singapur gesprochen und erklärt: “Wir haben viel diskutiert, wie zu erwarten war. Das war sehr produktiv. Ich denke, wir sind uns sehr klar darüber, wie wir als Team Rennen fahren wollen.”
“Das gilt auch für die Zukunft. Der Vorfall in Singapur entspricht nicht unserer Vorstellung vom Rennsport. Lando hat dafür die Verantwortung übernommen, ebenso wie das Team”, erklärt Piastri.
“Ich denke, für uns als Team ist ganz klar, dass der Verlauf der ersten Runde nicht unserer Vorstellung vom Rennsport entspricht”, betont er noch einmal. Das heiße aber nicht, dass sich jetzt intern etwas ändern werde.
Bedeutet: Es wird intern weiterhin kein Pilot bevorzugt behandelt werden. “Ich denke, jeder Fahrer möchte eine faire Chance haben, den Meistertitel zu gewinnen. Meiner Meinung nach ist es mehr als fair, dass wir beide weiter darum kämpfen dürfen”, so Piastri.
Es sei daher nicht “der richtige Ansatz”, einen Fahrer zu bevorzugen.
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23:41 Uhr
Norris: Team hat mir die Verantwortung gegeben
Der Brite hat in seiner Medienrunde noch einmal über die Berührung mit Oscar Piastri in Singapur gesprochen und erklärt: “Natürlich gab es Gespräche. Das war unvermeidlich. Das Team machte mich für das Geschehene verantwortlich, was ich für fair halte.”
“Die einfache Antwort lautet, dass es einen Kontakt zwischen den beiden Autos gab, und das ist etwas, was wir immer vermeiden wollen. Die Regel lautet, nicht miteinander zu kollidieren”, betont er.
“Das war kein Crash, es war etwas viel Kleineres, aber wir wollen es trotzdem nicht so weit kommen lassen, weil solche Dinge nie gut sind”, erklärt er und ergänzt: “Ich wollte nicht, dass das passiert, aber ich werde niemals eine Gelegenheit ungenutzt lassen.”
“Es ist nur so, dass wir und das Team vermeiden wollen, dass solche Dinge noch einmal passieren, und zwar einfach aus dem Grund, dass es zu einer Berührung zwischen zwei McLaren-Autos gekommen ist”, so Norris. 23:27 Uhr
Leclerc: Uns fehlt überall ein bisschen
Auch über die sportliche Situation bei Ferrari hat der Monegasse eben gesprochen und erklärt: “Im Moment gibt es keine bestimmte Kurve, in der wir die Zeit verlieren. Wenn man sich die Runde ansieht, ist es irgendwie überall ein bisschen.”
Die anderen Topteams hätten “einfach mehr Grip”, erklärt er. Dass Ferrari zuletzt etwas zurückgefallen sei, hänge auch damit zusammen, dass man selbst keine Updates mehr gebracht habe, andere aber schon.
Es werde sich 2026 hoffentlich “auszahlen”, dass der volle Fokus bereits auf dem kommenden Jahr liege, “aber ich glaube, dass die anderen einen Schritt nach vorne gemacht haben, den wir in den letzten Rennen nicht gemacht haben.”
Trotzdem glaube er noch immer daran, dass P2 in der WM möglich sei. Aktuell liegt Ferrari 27 Punkte hinter Mercedes. 23:16 Uhr
Auch Leclerc von Gerüchten genervt
Zuletzt gab es nicht nur Gerüchte, dass Ferrari Christian Horner holen könnte. Auch über die Zukunft von Charles Leclerc und über einen möglichen Abschied aus Maranello wurde in den Medien spekuliert.
“Es gibt viele Spekulationen um mich, aber auch ganz allgemein um das Team, aus welchem Grund auch immer”, sagt Leclerc und erklärt: “Ich habe das Gefühl, dass zu viele Leute Dinge sagen, die nicht auf tatsächlichen Fakten beruhen.”
“Und das ist einfach ein bisschen nervig. Das war schon immer so. Und ich denke, als Fahrer, aber auch als Team, müssen wir uns einfach auf unsere Aufgaben konzentrieren, und genau das tun wir auch”, betont er. 22:59 Uhr
Tsunoda: Mache eindeutig Fortschritte
Damit noch einmal zurück zur anstehenden Fahrerentscheidung bei Red Bull nach Mexiko. Yuki Tsunoda erklärt im Hinblick auf seine Zukunft: “Ich denke, ich habe gute Fortschritte gemacht. Reicht das aus oder nicht? Ich weiß es nicht.”
Er wisse nicht, was die “Referenz” sei, so der Japaner, “aber ich denke, dass ich zumindest einige Fortschritte mache.” Besonders seine Longruns seien inzwischen viel besser als zu Beginn seiner Zeit bei Red Bull.
Zwar sei das Qualifying dafür zuletzt nicht mehr so gut gewesen, aber “sobald ich alles zusammenbringen kann, […] denke ich, dass ich ein gutes Ergebnis erzielen kann”, so Tsunoda.
“Das Tempo in den Longruns ist da, es kommt nur darauf an, am Wochenende alles zusammenzubringen”, betont er. 22:47 Uhr
Russell: Prognosen sind schwierig
Der Brite hat in seiner Medienrunde auch über die sportliche Situation am Austin-Wochenende gesprochen. “Ich denke, vor einem Wochenende ist das schwer vorherzusagen”, sagt er im Hinblick auf das Kräfteverhältnis.
“Nach dem Wochenende wussten wir beispielsweise, warum wir in Singapur so konkurrenzfähig waren. Am Donnerstag hatten wir das noch nicht erwartet”, erinnert Russell, doch inzwischen wisse man, warum man dort gewonnen habe.
“Werden wir dieses Wochenende in Austin genauso konkurrenzfähig sein wie in Singapur? Ich glaube nicht, aber vielleicht ändert sich meine Meinung nach dem Training, wenn ich die Reifentemperaturen gesehen habe und weiß, wie wir das Auto einstellen können”, so Russell.
Denn aktuell könnte sich das Kräfteverhältnis in der Formel 1 bereits durch Kleinigkeiten komplett verschieben. vorherige Seite 1 2 … 7 nächste Seite neu laden
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