Brasilien in der Analyse: Lando Norris mit einer Hand am WM-Pokal

Brasilien in der Analyse: Lando Norris mit einer Hand am WM-Pokal

 

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Feierabend
Der Renntag in Brasilien neigt sich dem Ende und wir drehen unseren Ticker damit für heute auch zu. Schon morgen früh sind wir aber mit einer neuen Ausgabe zurück, um die weiteren Themen aus Sao Paulo aufzuarbeiten.
Außerdem wartet um 10:00 Uhr dann auch noch unsere große Liveanalyse zum Rennen auf dem YouTube-Kanal von auf euch. Schlaft jetzt aber erst einmal gut und bis dann! Video wird geladen…  

22:52 Uhr
Ferrari nur noch Vierter
Ferrari musste heute nicht nur einen Doppelausfall hinnehmen, in der WM hat man an diesem Wochenende auch noch gleich zwei Plätze verloren. Mit 362 Punkten liegt man jetzt nur noch auf P4. Neben Mercedes (398 Punkte) ist sogar auch Red Bull (366) vorbeigezogen.
Teamchef Frederic Vasseur sagt über den Ausfall von Charles Leclerc: “Es ist enttäuschend, denn er war in einer Position, in der er um P1 oder zumindest um das Podium hätte kämpfen können.” Das werden wir aber natürlich nie mehr erfahren … Die letzten Doppelausfälle jedes Formel-1-Teams

22:44 Uhr
Bortoleto: Kein Vorwurf an Stroll
Obwohl er gleich in der ersten Runde ausschied, macht Lokalmatador Gabriel Bortoleto Lance Stroll keine Vorwürfe. Er erklärt: “Ich war in Kurve 9 Seite an Seite mit ihm.” Und dann ging ihm außen einfach der Platz aus.
“Er hat meinen Vorderreifen touchiert und ich bin in die Mauer gefahren”, so der Brasilianer, der aber betont, dass es keinen Schuldigen gebe. “Ich denke, es war ein Rennunfall”, sagt er.
“Hätte er mir etwas mehr Platz gelassen, hätte ich natürlich die Kurve geschafft”, erklärt er zwar, aber: “Er hat es sicher nicht absichtlich gemacht. Jedes Mal, wenn ich mit ihm kämpfe, ist er fair zu mir. Es war einfach Racing.”
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22:32 Uhr
Antonelli: Auto nach Unfall angeknackst
Der Rookie hat in der PK der Top 3 noch einmal über den Crash beim Restart gesprochen und erklärt: “Ich habe auf einer nassen Stelle etwas beschleunigt, wodurch die Räder durchdrehten und ich beim Einfahren in Kurve 1 an Schwung verlor.”
So konnten sich Leclerc und Piastri direkt beide neben ihn setzen. Er berichtet: “Ich befand mich in einer sehr schwierigen Lage, weil ich ein Auto außen und ein Auto innen hatte. Ich habe versucht, spät zu bremsen, aber nicht zu spät.”
“Das Problem war, dass ich das Auto neben mir nicht mehr sehen konnte. Ich habe trotzdem versucht, eine gute Linie für meine Position zu fahren. Und am Ende wurde ich getroffen”, schildert er.
“Ich hatte Glück, dass der Schaden nicht so groß war. Das Auto hatte nur einen kleinen Schaden. Ich glaube, das Lenkrad war nicht ganz gerade, aber ich hatte großes Glück, dass ich weiterfahren und das Rennen fortsetzen konnte”, so Antonelli.
Leclerc hatte bekanntlich weniger Glück. 22:20 Uhr
Verstappen: WM nicht heute verloren
Noch kann der Niederländer rechnerisch ja Weltmeister werden, aber sehr wahrscheinlich ist es nach heute nicht mehr. Er selbst stellt jedoch klar: “Wir haben die Meisterschaft nicht hier verloren oder so.”
“Wir haben die Meisterschaft vom ersten Rennen bis Zandvoort verloren. Wir hatten viele Wochenenden, an denen wir einfach nicht schnell genug waren”, blickt der Red-Bull-Pilot zurück.
“Dann hat man natürlich einen großen Rückstand. Dann hatten wir gute Momente, in denen wir einige Punkte zurückgeholt haben, aber das reichte nicht aus. So läuft die Saison eben”, so Verstappen. 22:11 Uhr
Peinlicher Red-Bull-Fehler
Und noch einmal die Bullen, dieses Mal aber in negativer Hinsicht. Yuki Tsunoda musste seine Zeitstrafe im Rennen gleich zweimal absitzen, weil beim ersten Mal verbotenerweise am Auto gearbeitet wurde. Hier die Erklärung der Rennleitung, was da schiefgelaufen ist:
“Während das Fahrzeug zum Zweck des Absitzens der Strafe stillstand, begann ein Mechaniker sofort mit der Arbeit am Fahrzeug, indem er mit einem Schlagschrauber die linke hintere Radmutter löste, bevor die zehn Sekunden verstrichen waren.”
“Gemäß Artikel 54.4 c) des FIA Formel-1-Sportreglements darf keine Arbeit an einem Fahrzeug durchgeführt werden, während eine Zeitstrafe abgesessen wird.”
“Zur Vermeidung von Missverständnissen gilt: Jeglicher physischer Kontakt mit dem Fahrzeug ? sei es durch Hand, Werkzeug oder Gerät ? wird als ‘Arbeiten am Fahrzeug’ betrachtet.”
Sollte natürlich nicht passieren. Tsunoda selbst sagt zur ursprünglichen Strafe: “Ich habe den Kontakt nicht einmal bemerkt.” Er müsse sich die Szene mit Lance Stroll noch einmal ansehen. Die Rennleitung erklärt dazu:
“In Runde 6 näherte sich Fahrzeug 22 (TSU) Kurve 8 mit deutlich höherer Geschwindigkeit als die vorausfahrenden Fahrzeuge, zog auf der Innenseite hinter Fahrzeug 18 (STR) auf und kollidierte mit dessen Heck, wodurch es zu einer Kollision kam und Fahrzeug 18 ins Schleudern geriet.”
“Die Rennkommissare stellten fest, dass Fahrzeug 22 die alleinige Verantwortung für den Zwischenfall trägt, und verhängten die standardmäßige Strafe für das Verursachen einer Kollision.” 22:00 Uhr
Wie schaffte Red Bull den Turnaround?
Auch darüber hat Laurent Mekies in seiner Medienrunde gesprochen und erklärt, dass es kein großes Geheimnis gebe. Er erklärt: “Ich glaube, es ist kein Geheimnis, dass unser Arbeitsfenster sehr klein ist”.
Es sei “schwierig, dieses Fenster für eine bestimmte Strecke und für bestimmte Umstände und Bedingungen auf der Strecke zu finden. Wir haben dieses Wochenende darum gekämpft, es zu finden, und schließlich haben wir es geschafft.”
Doch das habe eben etwas länger gedauert. “Das bedeutet nicht, dass wir in Las Vegas mit einem magischen Set-up im Auto starten”, betont er. Denn auch dort werde man wieder “zu kämpfen haben”, kündigt er an.
Man werde eben nur versuchen, das richtige Set-up “nächstes Wochenende etwas früher zu haben.” 21:49 Uhr
Hätte Red Bull nicht mehr stoppen sollen?
Vor seinem dritten Stopp lag Max Verstappen in Führung. Hätte Red Bull einfach versuchen sollen, zu diesem Zeitpunkt bis zum Ende zu fahren? “Nein”, sagt Teamchef Laurent Mekies.
“Wir denken nicht, dass das Rennen zu gewinnen war”, stellt er klar und erklärt: “Das war offensichtlich eine Diskussion, die die Jungs an der Boxenmauer geführt haben. Irgendwann muss man eine Entscheidung treffen.”
“Und diese Entscheidung wurde getroffen. Ich glaube, das hat uns die Chance gegeben, einen sehr starken Angriff auf das Podium zu starten. Letztendlich haben wir es geschafft”, betont er.
“Vielleicht hätte man mit einer weiteren Runde den zweiten Platz erreicht”, sagt er zudem. Doch an der Spitze hätte man sich ohne dritten Stopp nicht halten können, glaubt er. vorherige Seite 1 2 … 6 nächste Seite neu laden

 
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