“Einfach weitermachen”: Wie Colapinto um sein Alpine-Cockpit für 2026 kämpft

“Einfach weitermachen”: Wie Colapinto um sein Alpine-Cockpit für 2026 kämpft

 

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Alpine gehört zu den wenigen Teams in der Formel 1, die für die Saison 2026 noch ein freies Cockpit zu vergeben haben. Denn die Zukunft von Franco Colapinto ist derzeit noch ungewiss: Ob der 22-jährige Argentinier bleiben darf oder gehen muss, ist völlig offen.  Sutton Images Franco Colapinto träumt noch vom Alpine-Cockpit für 2026

Flavio Briatore stellte kürzlich immerhin klar, dass Colapinto weiterhin zu den potenziellen Kandidaten für das zweite Cockpit neben Pierre Gasly zählt. Was er tun muss, um sich für das Team zu empfehlen? “Ich denke, einfach weitermachen, wie ich es gerade tue”, meint der aktuelle Alpine-Pilot selbstbewusst. “Ich arbeite sehr gut mit dem Team zusammen, darüber bin ich sehr glücklich, und besonders wenn ich auf die letzten fünf Rennen zurückblicke, haben wir wirklich mit dem Tempo zu kämpfen gehabt. Es ist schön zu sehen, dass wir nicht aufgeben und dass jeder im Team motiviert bleibt.”
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“Die Ingenieure, die Mechaniker – sie pushen uns so, als würden wir Punkte holen, auch wenn wir das im Moment nicht tun”, lobt der Australier, der in dieser Saison noch immer auf seinen ersten WM-Punkt wartet. “Aber es ist gut zu sehen, welche Motivation alle haben, weiter zu pushen, mehr Leistung aus dem Auto herauszuholen.” Colapinto sieht Fortschritte in den letzten Rennen “Ich denke, das ist etwas, das wir alle tun, und etwas, das sehr wichtig sein wird, wenn das Auto nächstes Jahr gut ist”, ist Colapinto zuversichtlich. “Ich denke, das ist eine gute Vorbereitung für den Moment, wenn unser Moment kommt. Der Moment ist noch nicht da, aber ich vertraue darauf, dass das Auto nächstes Jahr schnell sein wird.” Video wird geladen…  

Beim Großen Preis der Niederlande in Zandvoort erzielte der Argentinier mit dem elften Platz sein bislang bestes Ergebnis für Alpine. “Ja, es läuft besser”, grinst der 22-Jährige. “Ich habe einfach ein bisschen mehr Konstanz im Auto gefunden. Es war schwierig für mich zu fahren, ich hatte Probleme, die Konstanz des Autos zu finden.” Diese Schwankungen seien “wirklich unvorhersehbar” gewesen, und zwar von Strecke zu Strecke und von Session zu Session. Erst seit der Sommerpause habe er sich im Alpine deutlich besser zurechtgefunden und Fortschritte gemacht. “Ich konnte vorher schon spüren, dass das Tempo besser wird.” Formel-1-Quiz
Wie viele Punkte pro Rennen hat das Alpine-Team in der Formel 1 durchschnittlich erzielt?
0,97 0,27 5,95 4,94 Teste Dich jetzt im Formel-1-Quiz und vergleiche Dich mit anderen Usern Inzwischen, sagt Colapinto, arbeite er “sehr gut mit seinen Ingenieuren zusammen” und wisse aber auch, dass er noch mehr aus dem Paket herausholen müsse. Doch “im Moment ist es nicht da, wo wir sein wollen oder erwarten, dass wir zu diesem Zeitpunkt der Saison sein sollten.” Alpine-Pilot mit Ergebnis “im Moment nicht zufrieden” Nun gilt es, die Probleme genau zu analysieren und die Rennen zu nutzen, die dem Alpine entgegenkommen. “Manchmal haben wir Schwierigkeiten, dieses Tempo von Strecke zu Strecke mitzunehmen.” Entscheidend sei, schon im ersten Training das richtige Set-up zu finden. “Und auf meiner Seite natürlich das Auto von Session zu Session besser zu verstehen und zu lernen”, sucht Colapinto die Probleme auch bei sich selbst. “Es war hart. Klar, eine Verbesserung, denn die letzten fünf Rennen waren persönlich positiv, aber natürlich bin ich mit dem Ergebnis als Team im Moment nicht zufrieden.” Meistgelesen in unserem Netzwerk DTM
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Sollte es dem jungen Australier in den letzten Rennen allerdings nicht gelingen, die Alpine-Verantwortlichen zu überzeugen, könnte sein Traum vom Cockpit für 2026 platzen. Und dann, ein Wechsel in die IndyCar-Serie? Für Colapinto keine Option: “Nein, ich denke nicht daran, in naher Zukunft dort zu fahren.”

 
Formel1.de 

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