Erinnerungen an Verstappen? Marko schwärmt von Hadjars besonderer Stärke

Erinnerungen an Verstappen? Marko schwärmt von Hadjars besonderer Stärke

 

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Red Bulls Motorsportberater Helmut Marko zeigt sich beeindruckt von Isack Hadjar. Besonders die Fähigkeit des jungen Franzosen, auf neuen Strecken sofort konkurrenzfähig zu sein, erinnert ihn an Max Verstappen.  Getty Images Europe Max Verstappen und Isack Hadjar auf dem Podium in Zandvoort

Hadjar begann das Rennwochenende in Singapur mit einer starken Vorstellung. Bereits im ersten Freien Training platzierte sich der Rookie in den Top 10, in der zweiten Session steigerte er sich weiter und belegte den zweiten Platz. Der 21-Jährige lag am Ende nur 0,132 Sekunden hinter Oscar Piastri und knapp vor Max Verstappen. Zwar fuhr Hadjar seine schnellste Runde in den letzten Minuten von FP2, als die Streckenbedingungen am besten waren, dennoch wertet Marko die Leistung des Racing-Bulls-Piloten als beachtlich. Auf Anhieb schnell dabei “Isack war sehr beeindruckend. Nach nur zwei Runden war er schon ganz vorne dabei. Er hat auch in FP2 eine sehr gute Runde gezeigt. Er macht Fortschritte und erfüllt unsere Erwartungen”, sagte Marko gegenüber der niederländischen Ausgabe von Motorsport.com, einer Schwesterpublikation von im Motorsport Network. Experte ordnet Verstappens Nordschleifen-Sieg ein | Was bedeutet das für das 24h-Rennen? Video wird geladen… Wie stark war Max Verstappen wirklich bei seinem Nürburgring-Einsatz in der NLS?

Laut Marko passt der Freitag in Singapur ins Bild. Egal auf welcher Strecke Hadjar unterwegs ist, selbst auf Kursen, die er noch nie zuvor gefahren ist wie den Marina Bay Street Circuit, findet er schnell das richtige Tempo.
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Für Marko ist die Geschwindigkeit auf den ersten Runden ein wichtiges Kriterium bei der Bewertung junger Talente. Wie schnell sich ein Fahrer an neue Bedingungen anpasst, sagt seiner Meinung nach viel über dessen Fähigkeiten aus. Bei Hadjar sei dieser Aspekt deutlich erkennbar – auch beim Umstieg von der Formel 2 in die Formel 1. Verstappen “auf einem anderen Niveau” Marko räumte ein, dass ihn diese Eigenschaft in gewisser Weise an Verstappen erinnere. Der viermalige Weltmeister sei zwar noch einmal auf einem anderen Niveau, zeige aber ebenfalls oft von Beginn an hohe Geschwindigkeit, auch unter wechselnden Bedingungen. Selbst bei seinen jüngsten GT3-Einsätzen habe Verstappen sofort das Tempo der Spezialisten mitgehen können. “In gewisser Hinsicht sehe ich das auch bei Isack”, erklärte Marko. “Er braucht keine lange Eingewöhnung oder zusätzliche Streckenkenntnis. Das ist ähnlich wie bei Max.” Hadjar gilt weiterhin als Favorit auf einen Aufstieg zu Red Bull Racing im Jahr 2026. Marko betont jedoch, dass kein Zeitdruck besteht. Ein nächster Maßstab könnte das Rennen in Mexiko Ende Oktober sein. Marko reagiert auf Lawson-Unfall gelassen Teamkollege Liam Lawson hatte in Singapur weniger Glück. Nach einem starken Wochenende in Baku verunfallte der Neuseeländer bereits früh im zweiten Training und löste damit die zweite rote Flagge des Tages aus. Marko nahm das Missgeschick gelassen. “Er hatte einen Unfall, aber das kann hier passieren. Von der Geschwindigkeit her war er trotzdem konkurrenzfähig”, sagte der 82-jährige Österreicher.
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Insgesamt zeigte sich Marko mit der Performance des Racing-Bulls-Teams am Freitag zufrieden. Auf die Frage, was unter den Flutlichtern in Singapur möglich sei, antwortete er mit einem Schmunzeln: “Um den Sieg werden sie nicht kämpfen. Aber sie könnten ziemlich weit vorne landen.”

 
Formel1.de 

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