Erst zum vierten Mal seit 2006: Was am Qualifying in Brasilien so besonders war

Erst zum vierten Mal seit 2006: Was am Qualifying in Brasilien so besonders war

 

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McLaren-Teamchef Andrea Stella spricht von der stärksten Formel-1-Generation aller Zeiten. Und genau das bekamen die drei Weltmeister im Starterfeld vor dem Großen Preis von Sao Paulo offenbar zu spüren: Denn Max Verstappen, Lewis Hamilton und Fernando Alonso schafften allesamt nicht den Sprung ins Q3.  Getty Images South America In Brasilien erreichte keiner der drei Formel-1-Weltmeister das Q3

Damit war erstmals seit knapp fünf Jahren kein aktueller oder ehemaliger Weltmeister im letzten Teil der Qualifikation vertreten. Denn das letzte Mal, dass es kein Champion in das Qualifying-Segment der besten Zehn schaffte, war beim Großen Preis von Sachir 2020. Damals waren allerdings auch nur zwei Weltmeister im Starterfeld vertreten, nachdem Lewis Hamilton aufgrund einer Corona-Infektion ausgefallen war. Der Brite wurde damals von George Russell vertreten, der sich hinter seinem Mercedes-Teamkollegen Valtteri Bottas auf dem zweiten Platz qualifizierte. Halbzeitmeister, die am Ende der Saison kein Formel-1-Weltmeister wurden

Ferrari-Pilot Sebastian Vettel schied in Q2 aus und erreichte den 13. Startplatz. Kimi Räikkönen, der Weltmeister von 2007, landete im unterlegenen Alfa Romeo sogar nur auf dem 19. Platz. Red-Bull-Star Max Verstappen startete zwar von der dritten Position in das 16. Rennen der Saison, allerdings war er damals noch kein Weltmeister. Insgesamt nur vier Mal in den letzten 20 Jahren Seit 2006, also in den letzten 20 Formel-1-Saisons, kam es insgesamt nur viermal vor, dass es kein aktueller oder ehemaliger Weltmeister in den letzten Teil der Qualifikation schaffte: Beim Großen Preis von Ungarn 2006 schnappte sich Räikkönen zwar die Pole, allerdings feierte der Finne erst im Folgejahr seinen ersten und einzigen WM-Erfolg.
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Auch Jenson Button (Honda) war damals noch kein Weltmeister. Die einzigen beiden Weltmeister im Feld erreichten im Qualifying nicht die Top 10: Ferrari-Pilot Michael Schumacher musste sich mit dem zwölften Startplatz begnügen, während Fernando Alonso im Renault sogar nur den 15. Platz erreichte. Meistgelesen in unserem Netzwerk Motorrad
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Das vierte Mal, dass es kein Titelträger in das Q3 schaffte, war beim Großen Preis von Australien 2008 in Melbourne: Alonso schied damals als Zwölfter aus, während Räikkönen als Titelverteidiger aufgrund einer defekten Kraftstoffpumpe in Q2 am Ende nur zuschauen konnte.

 
Formel1.de 

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