Fernando Alonso lässt Karriereende offen: Nehme 2026 “Tag für Tag”

Fernando Alonso lässt Karriereende offen: Nehme 2026 “Tag für Tag”

 

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Fernando Alonso wird auch mit 44 Jahren nicht müde, Fragen nach seinem Rücktritt zu beantworten – und vermeidet dabei weiterhin eine klare Festlegung. Im Vorfeld der anstehenden Reglementrevolution 2026 betont der Aston-Martin-Pilot, dass er die Entscheidung über seine Zukunft “Tag für Tag” treffen werde.  LAT Images Fernando Alonso lässt sein Formel-1-Karriereende offen

“Da ich keine Kristallkugel habe, habe ich eine Antwort gegeben, die für immer gültig sein wird”, erklärt Alonso in Singapur. Gemeint war damit ein früheres Interview, in dem er eingeräumt hatte, dass 2026 sein letztes Jahr in der Formel 1 sein könnte – abhängig davon, ob das Auto konkurrenzfähig sei. Bis dahin will er seine Rolle im Team klar definieren: “Ich werde immer mit Lawrence [Stroll] und dem Team besprechen, was sie brauchen. Das Team kommt zuerst, ich an zweiter Stelle. Ich muss nicht mehr fahren, um irgendjemandem etwas zu beweisen.”
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Alonso betont, dass er mit seiner Karriere zufrieden sei und die kommende Zeit vor allem dem Spaß und der Unterstützung des Teams widmen möchte: “Ich bin glücklich mit meiner Laufbahn. Ich sehe mich als sehr privilegiert, so viele Jahre dabei gewesen zu sein. Jetzt geht es darum, dem Team zu helfen und Freude zu haben. 2026 werde ich das von Tag zu Tag entscheiden.” “Besser als je zuvor” – Selbstvertrauen ungebrochen Trotz seines Alters sieht sich der zweimalige Weltmeister in bestechender Form. “Besser als je zuvor. Ja, das glaube ich. Letztes Jahr und dieses Jahr ist das Auto wahrscheinlich nicht dort, wo wir es in der Wertung sehen. Wir haben Probleme im Hintergrund und arbeiten an Schwächen, die von außen nicht immer sichtbar sind.” Experte ordnet Verstappens Nordschleifen-Sieg ein | Was bedeutet das für das 24h-Rennen? Video wird geladen… Wie stark war Max Verstappen wirklich bei seinem Nürburgring-Einsatz in der NLS?

Gerade in den vergangenen beiden Saisons mit Aston Martin habe er Leistungen gezeigt, die er vor 20 Jahren nicht für möglich gehalten hätte: “Manche meiner Rennen in den letzten zwei Jahren hätte ich früher nicht so fahren können. Deshalb bin ich entspannt, glücklich, habe Spaß – und bin voller Vertrauen für nächstes Jahr.” Reglement 2026: Chancen und Grenzen Mit dem Jahr 2026 stehen tiefgreifende Regeländerungen bevor. Mehr vom Fahrer steuerbare Elemente sollen den Unterschied auf der Strecke sichtbarer machen. Alonso sieht das mit gemischten Gefühlen: “In der Formel 1 ist es immer gleich. Man verkauft das Produkt für nächstes Jahr und erzählt, es würden magische Dinge passieren.” Als Beispiel nennt er die Vergangenheit: “Ich erinnere mich, als die Traktionskontrolle verboten wurde, hieß es, nun würden die besseren Gasfüße belohnt. Und dann hatte ein Team ein geblasenes Auspuffsystem mit 100 Punkten mehr Abtrieb – und Red Bull fuhr ständig Doppelsiege ein. Wenn das Auto eine halbe Sekunde schneller ist, kann niemand das wettmachen.” Gleichzeitig freut er sich darauf, die neuen Spielräume auszuloten: “Ich bin auf jeden Fall gespannt auf nächstes Jahr, zu sehen, was die Regeln den Fahrern geben – hoffentlich mehr als dieses Jahr.” Doch Einschränkungen sieht er nach wie vor: “Es gibt noch immer zu viel automatisches Deployment, zu viele Systeme, die von der FIA kontrolliert werden. Man kann nicht genug herumspielen. Ich finde, die Regeln lassen auch 2026 nicht so viel Freiheit.”

 
Formel1.de 

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