Ferrari: Aerodynamiker Pesce erteilt Maranello eine Absage

Ferrari: Aerodynamiker Pesce erteilt Maranello eine Absage

 

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Ferrari hat versucht, einen der Toptechniker von McLaren abzuwerben – nicht Technikdirektor Bob Marshall, auch nicht den Aerodynamik-Chef Peter Prodromou, die beide unbestreitbar die bekanntesten Gesichter des Teams sind.  Franco Nugnes Giuseppe Pesce, Aero-Chef bei McLaren, bleibt seinem Team treu

Nein, das Team aus Maranello zielte direkt ins Herz des Woking-Teams und startete wiederholte Annäherungsversuche an Giuseppe Pesce, wie die Corriere dello Sport berichtet. “Pino” hat als Chef-Aerodynamiker eine Schlüsselposition inne. Der 43-Jährige aus Chieti ist seit über dreizehn Jahren bei McLaren und eine feste Größe in einem Team, das derzeit die Formel-1-Weltmeisterschaft dominiert.
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Zuvor hatte er bereits eine lange Zeit bei Ferrari verbracht: acht Jahre von 2004 bis 2011. Er verließ die Scuderia aus familiären Gründen: Seine Frau, Engländerin und Ärztin, wäre bereit gewesen, nach Italien zu ziehen, hätte sie dort arbeiten können. Letztlich fand die Familie dann aber in Woking ein neues Zuhause. Warum Ferrari Interesse an seiner Rückkehr hat, liegt auf der Hand: Der SF-25 enttäuscht bisher die Erwartungen, und ein Teil der Verantwortung wird der Aerodynamikabteilung zugeschoben, die es nicht schafft, Ideen zu entwickeln, um die beiden MCL39 von Oscar Piastri und Lando Norris herausfordern zu können. Fotos: F1: Grand Prix der Emilia-Romagna (Imola) 2025
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In der Qualifikation von Imola landete Ferrari mit Charles Leclerc und Lewis Hamilton gar nur auf Plätzen elf und zwölf – beide scheiterten in Q2. Statt das versteckte Potenzial des Autos auszuschöpfen, wächst der Abstand zur Spitze weiter. “Neun Teams im Paddock wären glücklich, Giuseppe Pesce bei sich zu haben”, reagierte Andrea Stella mit einem Anflug von Stolz auf die Abwerbeversuche. Was der McLaren-Teamchef nicht sagte: Pino hat Ferrari bereits eine klare Absage erteilt. Technikdirektor Loic Serra und Aero-Chef Diego Tondi reichen offenbar nicht aus, um Ferraris Performance wiederzubeleben. Die fehlenden Entwicklungspläne zeigen, dass es viel langsamer vorangeht als bei der Konkurrenz – ein schlechtes Zeichen auch für 2026. Daher sucht man dringend nach neuen Gesichtern.

 
Formel1.de 

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