Finale Q3-Runde verpasst, trotzdem Pole: Verstappen beklagt “chaotische Outlaps”

Finale Q3-Runde verpasst, trotzdem Pole: Verstappen beklagt “chaotische Outlaps”

 

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Nach der Sprint-Pole und dem Sieg im Sprint auch die Pole für den Grand Prix: Für Red-Bull-Star Max Verstappen läuft das USA-Wochenende der Formel-1-Saison 2025 auf dem Circuit of The Americas in Austin bislang perfekt.  LAT Images Polesetter auch ohne zweite Q3-Runde: Max Verstappen in Austin

Im Qualifying am späten Samstagnachmittag in Texas hatte Verstappen im finalen Segment (Q3) knapp 0,3 Sekunden Vorsprung auf McLaren-Pilot Lando Norris – und das, obwohl Verstappen seinen letzten geplanten Versuch gar nicht mehr in Angriff nehmen konnte. Was war passiert? Wie schon tags zuvor im Sprint-Qualifying, so ging Verstappen auch im Qualifying, in dem es um die Startaufstellung für den Grand Prix ging, als zeitlich Letzter auf seinen finalen Q3-Anlauf. Doch im Gegensatz zu Freitag reichte die verbleibende Zeit auf der Uhr in diesem Fall nicht mehr aus, um es noch rechtzeitig über die Linie zu schaffen und die fliegende Runde beginnen zu können.
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Verstappen blieb am Samstag also auf der Rundenzeit aus seinem ersten Q3-Anlauf sitzen. Diese Zeit von 1:32.510 Minuten war dennoch gut genug für die Pole – und zwar deutlich. Denn Norris, der zwei Q3-Versuche über die Bühne brachte, war 0,291 Sekunden langsamer. Norris’ McLaren-Teamkollege Oscar Piastri startet am Sonntag gar nur von P6. Der Sprint- und Qualifying-Tag in Austin in der Analyse Video wird geladen…  

Warum war Verstappen für seine geplante Schlussattacke letztlich zu spät dran? “Der erste Versuch im Q3 war gut”, sagt der Red-Bull-Pilot. “Da ist es mir gelungen, meine Q2-Zeit noch ein wenig zu verbessern. Leider konnte ich dann keinen finalen Versuch mehr fahren. Die Outlaps waren ein bisschen chaotisch. Aber zum Glück haben wir den [letzten Versuch] gar nicht mehr gebraucht.” “Vor mir waren ein paar Leute, die locker zehn Sekunden vertrödelt haben.”Max VerstappenAls er in der Pressekonferenz nach dem Qualifying gefragt wird, was genau am Ende schiefgelaufen ist, antwortet Verstappen: “Vor mir auf der Strecke waren ein paar Leute, die locker zehn Sekunden vertrödelt haben. Da geht einem dann natürlich die Zeit aus. Ich hatte zwei Autos vor mir.” Allerdings war auch Verstappen selber auf seiner Outlap nicht mit vollem Tempo unterwegs. Als nämlich Ferrari-Pilot Charles Leclerc, der gerade auf seiner letzten fliegenden Runde war, von hinten angeschossen kam, da machte Verstappen im kurvenreichen letzten Sektor der Strecke Platz, indem er vom Gas ging und rechts ran fuhr, um Leclerc nicht im Weg zu stehen. Hätte Verstappen schon in diesem Teil der Runde begonnen zu pushen, dann wäre er zumindest noch rechtzeitig über die Linie gekommen, um seine fliegende Runde beginnen zu können. Letzten Endes hat genau das um wenige Sekunden nicht geklappt. Für die Pole hat es trotzdem gereicht.  LAT Images Sollte die FIA bei “Bummelei” im Qualifying einschreiten? Helmut Marko findet: Ja!

“Wir haben uns sukzessive gesteigert”, sagt Helmut Marko gegenüber Sky. Den Grund dafür, dass es für Verstappen letztlich bei einer einzigen Q3-Runde blieb, sieht der Red-Bull-Motorsportberater genauso wie der viermalige Formel-1-Weltmeister selber. “Zum Schluss ist sich mit neuen Reifen keine zweite Runde ausgegangen, weil die vorn so getrödelt haben”, sagt Marko und regt an: “Ich glaube, da muss man von der FIA was machen. Wenn die Session so kurz ist, dann muss man einfach die Leute auffordern, schneller zu fahren.”
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Derweil stellt Timo Glock die Performance Verstappens in den Vordergrund. Der ehemalige Formel-1-Pilot sagt seinerseits bei Sky: “Max Verstappen hat das Q3, ich würde sagen, auf einem Bein durchgefahren. Er konnte keinen zweiten Reifensatz fahren, und trotzdem steht er so dominant da vorne. Also das ist schon überragend.”

 
Formel1.de 

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