Formel-1-Liveticker: Bahrain “nicht ideal” für Red Bull

Formel-1-Liveticker: Bahrain “nicht ideal” für Red Bull

 

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Weitere Unterbodentests bei Haas
Haas brachte in Suzuka einen neuen Unterboden, der bei Oliver Bearman auch gut funktionierte, bei Esteban Ocon aber aus irgendwelchen Gründen nicht. Daher wird man an diesem Wochenende weitere Vergleichstests fahren.
“Morgen werden wir Ryo in FT1 mit dem Unterboden aus Melbourne fahren lassen. Esteban wird mit dem Suzuka-Unterboden in der neuesten Spezifikation weiterfahren”, verrät Teamchef Ayao Komatsu.
Man habe zwar schon eine Idee, warum Ocon in Suzuka Probleme hatte, aber es gebe keine eindeutige Antwort, so Komatsu. Und zudem müsse man auch generell weitere Daten über den neuen Unterboden sammeln.
Nach FT1 werde man dann eine Entscheidung treffen, wie man im zweiten Training weitermachen werde. Grundsätzlich sei der Plan, den neuen Unterboden aus Japan weiterhin zu verwenden.
“Gleichzeitig gibt es aber keinen Nachteil, wenn man [den alten] hier noch einmal testet”, so der Teamchef. 17:44 Uhr
Norris erwartet “schwieriges Wochenende”
Auch über die Chancen an diesem Wochenende hat der Brite in seiner heutigen Medienrunde gesprochen und betont: “Ich habe keine Erwartungen.” Denn er brauche keinen unnötigen Druck.
Während die Gegner McLaren hier zum Favoriten erklären, stellt er selbst klar, dass man keinen “großen Vorsprung” haben werde. “Ich denke, unser Vorsprung wird sich im Vergleich zu den vergangenen Wochenenden verringern”, sagt er.
Bahrain sei “eine kniffligere Strecke, ein langsamerer Kurs, der [in den vergangenen Jahren] nicht so günstig für uns war.” In der Tat haben wir ja schon darüber gesprochen, dass McLaren in Bahrain noch nie gewonnen hat.
“Ich erwarte ein schwieriges Wochenende”, stellt Norris daher klar und betont: “Ja, das Auto ist gut und ja, das Team macht einen tollen Job. Aber es ist eng.” Er erwarte daher einen harten Kampf. 17:32 Uhr
Norris: Wäre gerne “aggressiver” gewesen
Viele Experten sind sich einig, dass McLaren das Rennen in Suzuka mit einer aggressiveren Strategie womöglich gewonnen hätte. Das schließt auch Lando Norris nicht aus.
“Hätten wir möglicherweise mehr Risiko eingehen und als Team etwas offensiver sein können? Ja”, gesteht Norris, der aber auch betont, dass das eben ein “Risiko” mit sich gebracht hätte.
Denn zwar hätte man das Rennen mit einer anderen Strategie vielleicht gewinnen können. Gleichzeitig hätte das Ergebnis aber auch schlechter ausfallen können, betont er.
“Von meiner Seite aus würde ich also gerne zurückgehen und die Dinge mit einem etwas aggressiveren Ansatz wiederholen”, so der WM-Leader.
“Aber ich weiß tief in mir, dass es eine lange Saison ist und dass es manchmal besser ist, Punkte mitzunehmen, als unnötige Risiken einzugehen”, erklärt er.
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17:21 Uhr
Freitagsfahrer
Zur Erinnerung: Verstappen selbst wird an diesem Wochenende erst in FT2 einsteigen, das erste Training lässt er aus. Dafür wird Ayumu Iwasa im Red Bull sitzen. Der Japaner absolvierte 2024 bereits zwei Trainings für die Racing Bulls. Insgesamt sind ganze sechs Freitagsfahrer für Bahrain bestätigt:
Dino Beganovic (Ferrari)
Luke Browning (Williams)
Felipe Drugovich (Aston Martin)
Ryo Hirakawa (Haas)
Ayumu Iwasa (Red Bull)
Frederik Vesti (Mercedes) queueTwitterWidget();queueTwitterWidget(); 17:13 Uhr
Alonso: Verstappen hatte es (fast) nie leicht
Fernando Alonso hat in seiner heutigen Medienrunde erklärt, dass Max Verstappen aktuell “der Beste” sei. “Ich mag es, wenn Leute nicht mit dem besten Auto gewinnen”, so der zweimalige Weltmeister.
Er erklärt: “In den letzten 20 Jahren gab es ein paar Jahre der Dominanz. Großartige Fahrer, großes Talent und großartige Teams. Aber die Siege waren ein bisschen zu einfach.”
Was er meint: Viele Fahrer in den vergangenen Jahren gewannen den Titel vor allem deshalb, weil sie das beste Auto hatten. Das sei bei Verstappen aber nicht der Fall gewesen, stellt er klar.
Der Niederländer habe “abgesehen von 2023” nicht durchgehend das beste Auto gehabt. “2022 war Ferrari stark”, erinnert Alonso und ergänzt, dass Verstappen auch 2024 “einige starke Gegner” gehabt habe.
Seinen ersten Titel gewann er 2021 zudem nach einem harten Duell mit Lewis Hamilton. Daher habe Verstappen in den vergangenen Jahren mehr kämpfen müssen, als die meisten anderen Weltmeister der vergangenen Jahrzehnte. 17:01 Uhr
Tsunoda: Im Simulator war es einfacher
Der Japaner gesteht, dass der Red Bull in Suzuka “schwieriger als erwartet” zu fahren gewesen sei. “Der Simulator fühlte sich etwas komfortabler an, als ich gefahren bin”, berichtet er.
Doch im echten Auto sei es dann schwieriger gewesen, erklärt Tsunoda, der zudem berichtet, dass zum Beispiel das Aufwärmen der Reifen ganz anders als beim Racing Bulls zuvor funktioniere.
Auch in dieser Hinsicht müsse er sich also umstellen. “Es ist ein fortlaufender Prozess, in dem wir überlegen, wie wir als Team besser werden können, um es ein bisschen einfacher zu machen”, so Tsunoda.
Grundsätzlich stellt er aber auch klar, dass er sich im Auto nicht unwohl gefühlt habe. Aber es sei noch zu früh für ein Fazit, ob er mit dem Red Bull in Zukunft gut zurechtkommen werde. 16:51 Uhr
Verstappen: Bahrain “nicht ideal” für Red Bull
Der Weltmeister glaubt, dass es schwierig werden wird, seinen Suzuka-Sieg an diesem Wochenende zu wiederholen. Er erklärt: “Im ersten Stint in Australien wurden wir zerstört, auch wegen der Überhitzung und des Abbaus [der Reifen] im Allgemeinen.”
In China sei das wieder passiert, und “zu einem gewissen Grad” sogar auch in Suzuka. Da sei Lando Norris am Ende des ersten Stints ebenfalls näher herangekommen, doch in Suzuka könne man eben “nicht überholen”, so Verstappen.
Andernfalls hätte er wohl auch dort wieder den Kürzeren gegen McLaren gezogen. Zudem hätten die kühlen Temperaturen in Japan etwas geholfen. “Hier wird es heiß sein”, erinnert der Red-Bull-Pilot vor Bahrain.
“Natürlich fahren wir in der Nacht, wodurch es etwas abkühlt, aber es ist immer noch heiß”, warnt er und ergänzt: “Auf dem Papier und nach dem, was wir bisher in dieser Saison gesehen haben, ist das für uns im Vergleich zu McLaren also nicht ideal.” 16:35 Uhr
Russell: Leider keine Überraschung
George Russell hat sich in seiner Medienrunde kritisch über den Rücktritt von Robert Reid geäußert. “Jedes Mal, wenn wir Neuigkeiten aus diesem Bereich des Sports hören, ist das leider keine große Überraschung”, sagt er über die FIA.
Die Situation sei “wirklich schade”, und Reid persönlich sei jemand, “der im Sport sehr respektiert wird und schon so lange dabei ist.” Russells Wünsch: “Hoffentlich bekommen wir eher früher als später mehr Stabilität.”
Reid habe sogar einen Brief an die Fahrer geschrieben, um seine Entscheidung zu erklären, so Russell. Man komme langsam an einen Punkt, “an dem diese Dinge so oft vorkommen”, grübelt er.
Denn vor Reid haben ja bereits zahlreiche andere Leute die FIA in den vergangenen Jahren verlassen. vorherige Seite 1 2 … 6 nächste Seite neu laden

 
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