Formel-1-Liveticker: “Dann ist die WM in Gefahr”, warnt Marko
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Verstappen: Gibt keine Referenz mehr
Red Bull wurde zuletzt in Zandvoort klar geschlagen. “Es war einfach nicht das beste Wochenende für uns, aus verschiedenen Gründen”, erklärt Verstappen, der betont: “Wir konnten das Auto einfach nicht so zum Laufen bringen, wie wir es wollten.”
In Monza hofft man nun auf Besserung, doch Verstappen erklärt, dass es an diesem Wochenende quasi keine Erfahrungswerte gebe, weil man unter anderem die komplette Strecke neu asphaltiert habe.
“Alle Referenzen sind hier ein wenig verschwunden”, grübelt Verstappen, der noch einmal erklärt, dass Red Bulls größtes Problem aktuell einfach die Balance des Autos sei. Das liege aber nicht am Set-up.
“Ich denke, es liegt hauptsächlich am Auto, und deshalb sind wir beim Set-up eingeschränkt”, erklärt er. Schauen wir mal, wie es in Monza läuft. 18:03 Uhr
Russell: Neuer Unterboden sollte funktionieren
Wir haben ja schon über den neuen Unterboden von Mercedes gesprochen. George Russell macht sich wegen des Updates aber keine großen Sorgen und geht davon aus, dass dieses wie erwartet funktioniert.
Er erklärt, dass man keine voreiligen Schlüsse ziehen sollte, denn: “Wenn man das Auto aufrüstet, geht es um maximal ein oder zwei Zehntel. Aber die Leistung kann von Rennen zu Rennen um mehrere Zehntel schwanken.”
“Wenn man also ein schwaches Wochenende hat, das mit einem Upgrade zusammenfällt, sagen die Leute sehr schnell, das muss das Upgrade sein”, so Russell. Doch das sei eben nicht zwangsläufig der Fall.
“Ich bin also zuversichtlich, dass der Unterboden so funktioniert, wie wir es erwarten. Und ich denke, dass die Probleme, die wir in Zandvoort hatten, nicht auf das Upgrade zurückzuführen waren”, so der Brite. 17:49 Uhr
Jahrestag
Wir legen noch einen kleinen Blick in die Vergangenheit ein, denn genau heute vor 20 Jahren gewann Michael Schumacher seinen siebten WM-Titel. Beim Großen Preis von Belgien 2004 in Spa reichte ihm dafür ein zweiter Platz.
Was damals noch niemand wusste: Es sollte zugleich “Schumis” letzter Titelgewinn in der Formel 1 sein. In dieser Fotostrecke blicken wir noch einmal auf die legendäre Ära von Michel Schumacher und Ferrari zurück: Fotostrecke: Michael Schumacher: Die Ferrari-Jahre Ein Anblick, an den sich die Konkurrenz erst noch gewöhnen muss: Nach zwei Weltmeistertiteln mit Benetton in den Jahren 1994 und 1995 wechselt Michael Schumacher 1996 zu Ferrari. Der Druck auf den Deutschen ist groß, schließlich wartet das italienische Traditionsteam seit 1979 auf einen Titel in der Fahrer-WM. Der damalige FIAT-Chef Gianni Agnelli drückt es angeblich so aus: “Wenn Ferrari mit Michael Schumacher nicht Weltmeister wird, dann werden wir es nie mehr.”
17:41 Uhr
Racing Bulls leiden noch unter Spanien-Upgrade
Das erklärt zumindest Yuki Tsunoda. Im Hinblick auf die aktuellen Probleme des Teams verrät er: “Das Wichtigste waren die Upgrades, die wir in Barcelona vorgenommen haben.” Denn diese hätten nicht wie erwartet funktioniert.
Dadurch sei für “die nächsten fünf oder sechs Rennen” nichts vorwärts gegangen. Man habe wieder zurückbauen müssen und daher anschließend wieder die gleiche Pace wie zum Saisonbeginn gehabt.
Gleichzeitig hätten aber andere Teams Updates gebracht, die funktioniert hätten. So seien die Racing Bulls in der Hackordnung zurückgefallen. Schon “bald” werde man nun aber neue Updates einführen, so Tsunoda.
Diese sollen dann hoffentlich funktionieren. 17:29 Uhr
Fahrerwechsel während der Saison
Zwischenzeitlich gab es ja sogar das Gerücht, dass Ricciardo sein Cockpit noch in diesem Jahr verlieren könnte. Das ist bekanntlich nicht passiert. Wäre aber gar nicht so ungewöhnlich gewesen, wie diese Fotostrecke zeigt: Fotostrecke: Formel-1-Fahrerwechsel während der Saison in den letzten 20 Jahren 2003 – 5 Fahrerwechsel: Unsere Reise beginnt 2003, wo Zsolt Baumgartner den verletzten Ralph Firman für zwei Rennen ersetzen darf. In Monza fährt Marc Gene (Williams) für den kranken Ralf Schumacher, und Jacques Villeneuve schmeißt ein Rennen vor Saisonende hin. Nicolas Kiesa ersetzt bei Minardi Justin Wilson, der zu Jaguar geht.
17:21 Uhr
Ricciardo: Marko übt keinen “unangemessenen Druck” aus
Ein Fahrer aus dem aktuellen Red-Bull-Kader muss wohl weichen, damit die Energydrink-Marke zur Saison 2025 wie angekündigt Liam Lawson in einem seiner beiden Teams unterbringen kann.
Und so muss sich Daniel Ricciardo bei Racing Bulls fragen: Hat er 2024 genug getan, um auch im nächsten Jahr dort im Rennauto zu sitzen? Er selbst bejaht zunächst ausdrücklich die Frage, ob er die Saison zu Ende fahren könne.
Dann sagt er: “Ich bin lange genug dabei in der Formel 1. Also wer weiß? Aber wenn ich weiter meine Leistung bringe, dann hat Red Bull keinen Grund, etwas zu unternehmen. Dabei möchte ich es unterm Strich belassen.” Seine kompletten Aussagen findet ihr hier! 17:11 Uhr
Sainz: Siegchance für Ferrari?
Der Spanier fährt am Sonntag zum letzten Mal für Ferrari in Monza. Auf die Frage, ob er von einem Sieg träume, antwortet er: “Mein realistischer Verstand sagt mir, dass wir seit Monaco nicht mehr das schnellste Team oder das schnellste Auto waren.”
“Optimistisch” sei er zwar auch, weil Ferrari in Monza im Vorjahr schnell gewesen sei. Da holte er ja sogar die Poleposition und stand auf dem Podium. Doch realistisch gesehen ist Ferrari an diesem Wochenende wohl nicht unbedingt der Topfavorit.
Er sei sich aber trotzdem zu “100 Prozent” sicher, dass man ein starkes Wochenende haben könne. Was auch immer dann am Ende dabei herauskommt … 17:02 Uhr
Piastri: Sargeant hatte viel mehr Potenzial
Und noch eine interessante Aussage aus der Medienrunde des Australiers, der gut mit Logan Sargeant befreundet ist. Er verrät: “Ich habe ihm gestern eine SMS geschickt, und es scheint ihm gut zu gehen.”
Natürlich sei es “offensichtlich ein kleiner Schock” gewesen, so Piastri, und Sargeant habe auch “keine einfache Zeit” in der Formel 1 gehabt. Ihn selbst habe das etwas überrascht.
“Ich glaube, sein Potenzial war viel größer als das, was er in der Formel 1 gezeigt hat, aus welchen Gründen auch immer. Aber ich weiß aus erster Hand, da ich sein Teamkollege in den Junior-Kategorien war und mit ihm praktisch alles gefahren bin, wie schnell er ist.”
Letztendlich sei das Aus aber nicht “komplett unerwartet” gekommen, weiß auch Piastri, der noch einmal betont: “Er war wirklich einer der schnellsten Jungs, gegen die ich antrat. Ich denke also, sein Potenzial ist viel größer als das, was einige Leute sehen.”
Zeigen konnte er das in der Formel 1 aber nie. vorherige Seite 1 2 … 6 nächste Seite neu laden
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