Formel-1-Liveticker: Fahrer haben Situation mit der FIA “satt”!

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Norris: Kann es jetzt vielleicht mehr genießen
Auch bei Lando Norris hat eine Erkenntnis eingesetzt – und zwar, dass er wohl nicht Formel-1-Weltmeister 2024 wird. Denn Brasilien war eine Art Vorentscheidung zugunsten Max Verstappens. Er gibt zu: “Nach Brasilien war es hart, weil ich gemerkt habe, dass der erste Platz jetzt schwierig werden wird.”
Generell habe sich für ihn aber nicht viel verändert. “Mein Ansatz ändert sich nicht. Es ist der richtige Ansatz, und wir waren in den vergangenen Rennen gut”, betont der McLaren-Pilot.
Und: Vielleicht kann er jetzt etwas befreiter fahren. “Ich kenne meine Position und habe jetzt weniger zu verlieren”, so Norris. “Vielleicht kann ich es jetzt mehr genießen.” 05:08 Uhr
Bottas: Sauber-Aus akzeptiert
Im nächsten Teil der Pressekonferenz sitzen Valtteri Bottas, Lando Norris und Liam Lawson. Den Anfang macht Bottas, der über sein mittlerweile feststehendes Aus bei Sauber spricht. Er habe die Entscheidung für Gabriel Bortoleto mittlerweile akzeptiert. “Das Leben geht weiter, vor mir liegen viele aufregende Dinge”, sagt er.
“Es ist natürlich blöd, wenn man am letzten freien Platz hängt, denn wenn das nicht funktioniert, dann ist man raus”, so der Finne, der sagt, auch mit anderen Leuten gesprochen zu haben, “aber viel weiter ging es nicht. Ich hatte großes Interesse am Audi-Projekt, aber es sollte nicht sein.”
War es das mit ihm jetzt in der Formel 1? “Ich habe noch viel zu geben und liebe den Sport”, betont er. “Ich muss meinen weiteren Weg jetzt herausfinden, es gibt aber viele interessante Dinge.” 04:44 Uhr
Russell: Fahrer wussten nichts von neuem Rennleiter
Vor dem Rennen in Las Vegas hat es auch eine überraschende Änderung in der FIA gegeben. Rennleiter Niels Wittich hat seinen Posten mit sofortiger Wirkung verloren und wird in den letzten drei Rennen durch Rui Marques ersetzt.
Für die Fahrer war das eine Überraschung, denn bis zur Bekanntgabe wussten die Piloten nichts davon, wie George Russell in seiner Funktion als Vorsitzender der Fahrervereinigung GPDA sagt. “Wir Fahrer scheinen immer die letzten zu sein, die etwas herausfinden”, sagt er und würde sich wünschen, dass die Fahrer bei Dingen eher in Kenntnis gesetzt werden.
Dass ein neuer Rennleiter jetzt drei Rennen vor Schluss einsteigt, sorge bei diesem für großen Druck glaubt er – gerade bei einem Rennen wir Las Vegas. “Das ist kein einfaches Rennen für einen neuen Renndirektor.”
Gefragt, ob der Wechsel nötig war, sagt er: “Ich kann nur für mich sprechen, aber es ist kein Geheimnis, dass nicht alle zufrieden waren.” Er sagt aber auch: “Hire and fire ist nicht immer die beste Lösung.”

04:38 Uhr
Magnussen: F1 zuletzt zu viel am TV verfolgt
Kevin Magnussen ist an diesem Wochenende übrigens wieder da. Der Däne hatte nach seiner Sperre in Baku auch das Rennen in Brasilien verpasst, weil er krank war. Magnussen wurde von Oliver Bearman vertreten, der jetzt aber wieder in die zweite Reihe rückt.
Magnussen hat damit zwei der letzten fünf Rennen verpasst, was für den Haas-Piloten seltsam ist. “Ich habe die Formel 1 zuletzt zu viel am TV verfolgt”, sagt er lachend. 04:35 Uhr
Ocon: Keine Zuversicht für P6
Zwischen Ocon und Magnussen geht es erst einmal um das WM-Duell. Magnussen gibt zu, dass er Alpine überhaupt nicht auf der Rechnung hatte, doch dank des Doppelpodiums in Brasilien sind die Franzosen plötzlich Sechster. Ocon selbst ist aber nicht zuversichtlich, dass Alpine die Position auch ins Ziel tragen kann, denn die Pace spreche ganz klar für die Konkurrenz – und die hat im Moment nur drei Punkte Rückstand und noch drei Rennen Zeit. 04:32 Uhr
PK geht los!
Es ist 4:30 und damit starten wir in die Pressekonferenz – im ersten Teil mit Kevin Magnussen, George Russell und Esteban Ocon. 04:08 Uhr
Hülkenberg: Ähnlich wie mit Barrichello damals
Nico Hülkenberg bekommt 2025 bei Sauber einen neuen Teamkollegen: Gabriel Bortoleto. Der 20-Jährige führt aktuell die Formel 2 an und darf im kommenden Jahr sein Formel-1-Debüt an der Seite des erfahrenen Deutschen geben, der sich dadurch ein wenig an sein eigenes erstes Jahr erinnert fühlt.
Denn bei Williams war er 2010 der Youngster, und an seiner Seite hatte er mit Rubens Barrichello den damals erfahrensten Piloten der Formel-1-Geschichte. “Zwischen Rubens und mir lagen rund 20 Jahre”, sagt der Deutsche und meint damit die Formel-1-Erfahrung, denn eigentlich ist Barrichello “nur” 15 Jahre älter als Hülkenberg, befand sich damals aber bereits in seiner 18. Saison.
Hülkenberg ist sogar 17 Jahre älter als Bortoleto, geht aber “erst” in seine zwölfte volle Saison. “Es ist also ein bisschen weniger, aber es ist eine ähnliche Situation”, so der Noch-Haas-Pilot.
Eine große Einschätzung zum neuen Brasilianer kann er aber nicht geben: “Ich habe noch keine Zeit mit ihm verbracht und keine Daten von ihm gesehen”, sagt Hülkenberg. “Aber ich weiß, dass er die Formel 3 im ersten Jahr gewonnen hat und im Moment die Formel 2 anführt. Er scheint also schnell zu lernen und sich anpassen zu können. Ich bin sicher, er weiß, wie man fährt.”    

03:53 Uhr
Haas will Platz sechs: Es geht um viel!
Haas hat seit Brasilien einen neuen Gegner im Kampf um Platz sechs in der WM. Eigentlich hatte niemand mehr Alpine auf der Rechnung, die abgeschlagen auf Platz neun dahindümpelten, doch mit einem unerwarteten Doppelpodest in Sao Paulo haben sich die Franzosen auf Rang sechs katapultiert – sehr zum Ärger von Haas-Teamchef Ayao Komatsu.
“Ich habe immer gesagt, dass jedes Team mal schnell zehn Punkte an einem Wochenende machen kann. Mit 33 hätte ich ehrlich gesagt nicht gerechnet”, hadert der Japaner. “Aber es kann passieren, und es ist passiert. Wir müssen uns damit abfinden, das ist Racing.”
Drei Rennen bleiben dem Team noch Zeit, um die derzeitigen drei Punkte Rückstand auf Alpine noch aufzuholen. “Es ist noch alles drin”, betont Komatsu. “Wir müssen einfach Vollgas geben und uns in eine Position bringen, möglichst viele Punkte zu holen.”
Aber aufgepasst: Auch die Racing Bulls liegen nach Brasilien nur noch zwei Zähler hinter Haas, sodass zwischen Platz sechs und acht noch alles drin ist – und das würde einen enormen Unterschied machen. “Es macht den Unterschied aus, ob wir an der Budgetgrenze sind oder nicht”, so der Teamchef. vorherige Seite 1 2 nächste Seite neu laden

 
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