Formel-1-Liveticker: Fernando Alonso startet aus der Boxengasse!

Formel-1-Liveticker: Fernando Alonso startet aus der Boxengasse!

 

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vorherige Seite 1 2 nächste Seite neueste zuerst älteste zuerst neueste zuerst 8 pro Seite 8 pro Seite 16 pro Seite 32 pro Seite window.OB_ContextKeyValue=’liveticker’; 12:11 Uhr
Fernando Alonso startet aus der Boxengasse
Fernando Alonso wird seinen 19. Startplatz auf dem Grid nicht einnehmen. Weil Aston Martin die Einstellungen an der Aufhängung des AMR24 verändert und damit die Parc-ferme-Regeln bricht, muss der Spanier das Rennen von der Boxengasse aus angehen.
Das sind zumindest gute Nachrichten für Logan Sargeant, der damit schon einmal eine Position gewinnen wird. 11:20 Uhr
Stroll: Aston-Upgrades nicht gut genug
Lance Stroll sagt, dass die Upgrades von Aston Martin in Imola nicht ausreichen, um auf die Konkurrenz aufzuholen. Der Rennstall hat ein umfangreiches Paket mit nach Imola gebracht, erlebte aber ein enttäuschendes Qualifying: Der Kanadier wurde nur 13., Teamkollege Alonso nach seinem Unfall im Training 19.
“Es war einfach nicht der Tag oder das Wochenende, das wir uns mit den Upgrades erhofft hatten”, sagt Stroll. “Ich denke, dass alles funktioniert hat, es ist nur nicht gut genug”, so der Aston-Martin-Pilot. “Andere Teams sehen konkurrenzfähig aus und wir sind im Moment nicht konkurrenzfähig genug.”
“Es fühlt sich genauso an wie das ganze Jahr über. Wir haben ein paar Upgrades gebracht, die vielleicht ein bisschen geholfen haben, aber wir brauchen viel mehr, um die Teams weiter vorne in der Startaufstellung einzuholen.”
Auf die Frage, was noch fehlt, antwortet er: “Abtrieb, Balance, einige Verhaltensweisen, mit denen wir uns das ganze Jahr über beschäftigt haben. Wir müssen weiterhin Upgrades bringen, das Auto mit mehr Abtrieb ausstatten und es schneller machen, das ist das A und O in der Formel 1.”  circuitpics.de  

11:05 Uhr
Antonelli: Podium knapp verpasst
Kleiner Blick in die Formel 2, wo gerade das Hauptrennen in Imola zu Ende gegangen ist. Wir blicken ja immer mit einem Auge auf Andrea Kimi Antonelli, der mit einem Mercedes-Cockpit in Verbindung gebracht wird. Der hat beim Heimspiel gerade Platz vier belegt.
Pech hatte sein Prema-Teamkollege Oliver Bearman, der in Führung lag, sein Auto dann beim Boxenstopp aber abwürgte und ohne Punkte blieb. Damit liegt der Haas-Anwärter, der in Dschidda Carlos Sainz stark vertreten hatte, immer noch nur auf Rang 20 (!) der Gesamtwertung.
Der Sieg ging an Red-Bull-Junior Isack Hadjar vor McLaren-Junior Gabriel Bortoleto. Überraschend auf Platz drei: Joshua Dürksen, der deutsche Wurzeln besitzt und früher auch mit deutscher Lizenz angetreten war. queueTwitterWidget();queueTwitterWidget();

10:47 Uhr
Der Livestream nach dem Qualifying-Samstag in Imola
Wenn wir einmal in Videolaune sind, dann sei euch noch unser Livestream von gestern ans Herz gelegt. Da könnt ihr euch noch einmal intensiv darüber informieren, was nach dem Qualifying alles wichtig war. Besser geht die Vorbereitung auf das Rennen nicht.
Kevin Scheuren, Christian Nimmervoll und Frederik Hackbarth bringen euch alle Informationen rund um den Qualifying-Tag in Imola. Schaut einfach rein!
Das sind die Themen:
– Intro & Ergebnis
– Max zeigt den Stinkefinger!
– McLaren & Ferrari
– Racing Bulls & Hülkenberg
– Perez & Alonso früh out
– Update ?Silly Season?
– Fragen der Kanalmitglieder Video wird geladen…  

10:10 Uhr
Verstappen bei den 24 Stunden am Nürburgring
Wer vor dem Rennen heute noch etwas anderen Rennsport sehen will: Max Verstappen fährt gerade wieder einen Stint bei den virtuellen 24 Stunden auf dem Nürburgring. Und wenn er nicht gerade zockt, dann fährt er einfach nebenbei bei der Formel 1 zur Poleposition … Video wird geladen…  

10:08 Uhr
Ratzenberger-Vater spricht
Bei diesem Thema möchte ich noch auf ein besonderes Interview hinweisen: Rudolf Ratzenberger, der Vater von Roland, spricht über den Tod seines Sohnes beim Grand Prix von San Marino in Imola 1994. “Sein Kopf ist schon so mitgegangen, da habe ich eigentlich schon gewusst: Es ist aus. Das war für mich ein fürchterlicher Moment”, sagt der heute 90-Jährige im Interview mit Chefredakteur Christian Nimmervoll.
Rudolf Ratzenberger machte sich früher nicht viel aus dem Motorsport. Auch nicht, als Roland angefangen hat, Rennen zu fahren. Erst nach Rolands Tod, erzählt er, fing er an, sich für die Formel 1 zu interessieren und zu verstehen, was sein Sohn als Grand-Prix-Pilot für das Simtek-Team eigentlich erreicht hatte.
Es ist ein ebenso faszinierendes wie seltenes Interview mit jenem Mann, dessen Leben am 30. April 1994 von einem Tag auf den anderen auf den Kopf gestellt wurde und der es sich zur Lebensaufgabe gemacht hat, das Andenken an seinen Sohn aufrechtzuerhalten. Gänsehaut: Ratzenberger-Vater spricht über Imola Video wird geladen… Ein bewegendes Interview: Rudolf Ratzenberger, der Vater von Roland, spricht über den Tod seines Sohnes beim Grand Prix von San Marino in Imola 1994.

10:02 Uhr
Darum geht es heute!
Das wollen alle Fahrer heute holen: die Pokale für die drei Bestplatzierten des Imola-Rennens. Die Pokale haben in diesem Jahr eine besondere Bedeutung. Denn sie sind eine Hommage an Ayrton Senna und Roland Ratzenberger, die vor 30 Jahren in Imola verstarben.
Beide sind herzförmig in die Liste der Rennsieger eingelassen. Wer genau hinschaut, der kann auch bei 2023 einen Sieger entdecken, obwohl das Rennen nicht stattfand. Stattdessen stehen dort die Bewohner der Emilia-Romagna als Sieger drin – eine Erinnerung an die Flutkatastrophe vor einem Jahr. queueTwitterWidget();queueTwitterWidget(); 09:50 Uhr
Vasseur: Ferrari kann um den Sieg kämpfen
Die Daumen der meisten Fans vor Ort dürften natürlich für Ferrari gedrückt sein. Allerdings hätte man sich vom Qualifying durchaus mehr versprochen. Für Charles Leclerc und Carlos Sainz gab es trotz der Bestzeit am Freitag und einem Update-Paket nur die Plätze vier und fünf.
Trotzdem ist Teamchef Frederic Vasseur optimistisch, dass die Scuderia am Sonntag ein Wort um den Sieg mitreden kann: “Ich möchte optimistisch sein und denke, dass wir um den Sieg mitkämpfen können. Und ich denke, eine gute Botschaft für das Team und die Fans ist, dass wir da sind, wir sind nahe an der Spitze”, sagt er gegenüber Sky.
Die erste Position hat man durch die Strafe gegen Oscar Piastri schon einmal gewonnen, der Rest muss am Sonntag folgen: Doch Überholen ist in Imola schwierig, das weiß auch Vasseur. “Wenn wir es tun müssen, müssen wir es entweder am Start oder mit der Strategie machen. Das bedeutet, dass wir uns etwas anderes einfallen lassen müssen, um die anderen zu überraschen.”
Eine Chance bieter laut ihm auch das umfangreiche Kiesbett um die Strecke und die Gefahr von Safety-Cars. “Wir haben es schon in den kleineren Klassen gesehen: Da gab es mehr Safety-Cars als echtes Racing.” vorherige Seite 1 2 nächste Seite neu laden

 
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