Formel-1-Liveticker: Ferrari, Aston Martin und Mercedes mit vielen Updates
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Aufholjagd wird dauern
Bei Aston Martin ist man durchaus realistisch, was die Perspektiven angeht, näher an die Konkurrenz ganz vorne heranzurücken. Auch wenn das Team gesteigerte finanzielle Mittel hat und eine ganz neue Fabrik eröffnen konnte, bleibt Teamchef Mike Krack im Gespräch mit auto, motor und sport zurückhaltend:
“Das wird noch länger dauern, bis wir diesen Rückstand komplett aufgeholt haben.” Mehr zur Aufholjagd von Aston Martin und wie der Plan aussehen könnte, hat mein Kollege Norman Fischer für euch zusammengefasst. 11:20 Uhr
Großartige Aktion
Unser Kollege Frederik Hackbarth hat bereits in der Nacht in seiner Kolumne ausführlich über die besondere Gedenkaktion für Ayrton Senna und Roland Ratzenberger geschrieben, die Sebastian Vettel in Imola gestern organisiert hat.
30 Jahre nach dem schrecklichsten Wochenende der Formel-1-Geschichte haben sich alle Fahrer im Fahrerlager zusammengefunden und an der Tamburello bei strömenden Regen an Senna und Ratzenberger gedacht.
Die Formel 1 hat auf ihren Social-Media-Kanälen nun auch ein kleines Video veröffentlicht, das ich euch nicht vorenthalten möchte. queueTwitterWidget();queueTwitterWidget(); 11:10 Uhr
Treuer Albon
Alexander Albon hat sich trotz vieler Angebote für Williams entschieden und bleibt dem Projekt von Teamchef James Vowles in Grove treu. Warum er die Angebote namhafter Teams ausgeschlagen hat, lest ihr in diesem Artikel.
10:55 Uhr
Weich ist das Stichwort
Auch an diesem Rennwochenende liefert Pirelli die Reifen für die Formel 1 und es wird weich.
C3 (hart/weiß), C4 (Medium/gelb) und C5 (weich/rot) sind die drei Mischungen, die die Italiener mit zu ihrem Heimrennen gebracht haben.
Zum ersten Mal geht Pirelli in Imola mit diesen drei Reifentypen an den Start, wird das für Überholmanöver und ein paar Strategiekniffe sorgen? queueTwitterWidget();queueTwitterWidget(); 10:35 Uhr
Viel freies Papier
Im Formel-1-Fahrerfeld ist generell noch ordentlich Unsicherheit für die kommende Saison. Viele Verträge laufen aus, im Hintergrund wird ordentlich verhandelt und es gibt noch einige offene Cockpits bei diversen Teams. Die aktuelle Vertragssituation aller Fahrer haben wir euch in unserer Fotostrecke zusammengefasst. Fotostrecke: Die Vertragslaufzeiten der aktuellen Formel-1-Fahrer Logan Sargeant (USA) kann bei Williams nur bis Ende 2024 planen: Fahrer und Team haben einen weiteren Einjahres-Vertrag vereinbart.
10:15 Uhr
Vertragssituation? Entspannt.
Selbstverständlich hat sich Sergio Perez in seiner Medienrunde auch zu seiner Vertragssituation geäußert. Er ist sich seiner guten Position im Team – stabil punktend und in den wichtigen Momenten für Max Verstappen arbeitend – durchaus bewusst und geht sehr gelassen in die nächsten Wochen, wünscht sich aber auch eine schnelle Entscheidung in Anbetracht des Kalenders:
“Es ist weiterhin nichts unterschrieben. Es ist weiter offen, aber ich glaube fest daran. Wir kommen jetzt in eine ziemlich intensive Phase der Saison und ich möchte das aus dem Weg geräumt haben, weil es wichtig ist, dass ich mich auf die Rennen konzentrieren kann. Ich hoffe, dass alles früher als später finalisiert werden kann und wir es euch mitteilen können”, sagte der Mexikaner vor dem Großen Preis der Emilia-Romagna in Imola.
09:55 Uhr
Arbeit für den Kopf
Bei Red Bull Racing ist man Druck gewöhnt. Man muss auf dem höchsten Level abliefern, wenn man dann noch Max Verstappen als Teamkollegen hat, ist das nicht ganz so einfach, aber Sergio Perez meistert die Aufgabe bislang sehr gut, auch wenn er eingesteht, dass im Kopf einfach sehr viel abgeht:
“Es ist viel. Wenn du in Schwierigkeiten kommst und du einen Teamkollegen wie Max hast, der Wochenende für Wochenende führt und du behältst die Schwierigkeiten bei, gerätst du in einen Teufelskreis, das richtige Setup für das Auto zu finden und vermutlich da dann einfach nicht mehr rauszuholen. Du versuchst dann einfach nur, dich zu resetten und den Kopf stark zu halten, weil es manchmal hart sein kann. Aber ich denke, wenn man bei Red Bull sein will, musst du einen starken Kopf haben.”
Tolle Einblicke ins Innenleben des Mexikaners am gestrigen Medientag von Imola. circuitpics.de
09:35 Uhr
Weniger Spielereien, mehr Konstanz
Sergio Perez hat einen sehr konstanten Saisonstart 2024 erwischt. Der Mexikaner beendete bisher keines der sechs Rennen außerhalb der Top 5, wurde in Bahrain, Saudi-Arabien und Japan jeweils Zweiter.
Warum das so ist, hat er in seiner Medienrunde am Donnerstag erklärt:
“Zwei Sachen: wir haben aufgehört, mit dem Setup zu viel herumzuspielen vor einem Wochenende. Ich denke, dass das Startsetup viel besser ist, wir können da drumherum arbeiten und ein stärkeres Wochenende haben. Dann habe ich noch ein paar kleinere Anpassungen an meiner Unterkunft und Ablauf am Wochenende vorgenommen, die einen großen Unterschied machen.” circuitpics.de
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