Formel-1-Liveticker: Ferrari musste Performance opfern

Formel-1-Liveticker: Ferrari musste Performance opfern

 

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Sondergenehmigung für Bearman
Der Haas-Pilot hat heute keine Zeit gesetzt und sich damit eigentlich nicht für das Rennen qualifiziert. In so einem Fall gibt es in der Regel aber eine Sondergenehmigung von der FIA, und das ist auch dieses Mal wieder so.
Bearman darf also morgen ganz normal am Rennen teilnehmen – muss aber natürlich vom letzten Startplatz losfahren. 09:00 Uhr
Albon: Auto dieses Jahr viel besser fahrbar
Wir bleiben gleich einmal bei Williams, wo Albon nach P6 erklärt: “Unser Ziel waren die Top 10, daher ist P6 fantastisch und ich bin sehr glücklich. Wir haben ein tolles Auto, das leicht zu fahren und berechenbar ist. Es fühlt sich in diesem Jahr viel fahrbarer an.”
Denn genau das war im vergangenen Jahr eine Schwäche bei Williams, weshalb es auch so häufig zu Unfällen kam. “Es ist wirklich eng da draußen, und es wird dieses Jahr ein spannender Kampf im Mittelfeld sein”, prophezeit im Albon.
Für den sei man aber wohl gut aufgestellt, denn “ich habe auch das Gefühl, dass das Qualifying nicht einmal das Beste am Auto ist”, so Albon. Heißt: Im Rennen könnte der Williams sogar noch besser gehen. 08:52 Uhr
Sainz: Muss das Auto noch besser verstehen
Der Spanier schaffte es bei seinem Williams-Debüt in Q3, wurde dort aber Letzter. Obwohl er damit am Ende vier Plätze hinter seinem Teamkollegen Alexander Albon lag, ist er trotzdem “sehr happy”, wie er bei Sky sagt.
Er sei “sehr stolz auf das ganze Team”, betont er und erklärt: “Es ist toll, und es kann nur noch besser werden, denn ich habe so viel mehr Potenzial, das ich freisetzen kann, sobald ich verstanden habe, wie ich in Q3 die Rundenzeiten herausholen kann.”
“Ich war bei den Tests und am Wochenende ziemlich stark, aber als es ins Q3 ging, wusste ich nicht, wo ich die Rundenzeit finden kann, und ich habe ein paar Fehler gemacht”, gesteht Sainz.
Trotzdem sei es ein sehr guter Start für sein neues Team gewesen.
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08:43 Uhr
Haas ganz hinten: “Nicht erwartet”
Das hatte sich gestern bereits angedeutet: Die beiden Haas-Piloten starten morgen aus der letzten Reihe. Esteban Ocon fuhr im Qualifying die langsamste Runde, Oliver Bearman konnte wegen eines Getriebeproblems gar nicht erst eine Zeit setzen.
“Es war schwierig”, gesteht Ocon und betont, dass das Ergebnis nach dem Test “eine kleine Überraschung” sei. “In der Vergangenheit war es eine schwierige Strecke für das Team, aber wir haben nicht erwartet, so weit hinten zu sein”, gesteht er.
“Wir haben in jeder Session Fortschritte gemacht, was ermutigend ist, aber wir brauchen eindeutig mehr”, weiß der Franzose. Auch Teamchef Ayao Komatsu räumt ein, dass die Leistung “nicht gut genug” gewesen sei.
“Uns fehlt in den Hochgeschwindigkeitskurven eine Menge, und das haben wir bei den Tests in Bahrain nicht gesehen. Aber das ist derzeit die Realität, und wir müssen so schnell wie möglich eine Lösung finden”, betont er.
“Natürlich ist es hilfreich, wenn es [im Rennen] regnet, denn wenn es trocken ist, haben wir einfach keine Pace”, stellt er unmissverständlich klar. 08:31 Uhr
Antonelli fühlte sich eigentlich gut
Wegen des Schadens am Unterboden schied der Italiener bereits in Q1 aus, doch davon abgesehen fühlte er sich eigentlich wohl. “Gerade deshalb ist das Ergebnis heute enttäuschend. Ich bin überzeugt, dass wir um eine deutlich bessere Platzierung hätten kämpfen können”, ärgert er sich.
Die Schuld für den Schaden sieht er übrigens nicht bei sich. “Nein, um ehrlich zu sein, bin ich die gleiche Linie gefahren wie im dritten Training. Es lag einfach eine große Menge Kies auf dem Randstein, und als ich drüber gefahren bin, habe ich mir viel Schaden zugezogen”, berichtet er. Seine kompletten Aussagen findet ihr hier! 08:20 Uhr
Hülkenberg: Noch nicht happy im Auto
Während es der Rookie-Teamkollege in Q2 schaffte, war für Nico Hülkenberg bei seinem Sauber-Comeback bereits in Q1 Schluss. Bei Sky erklärt er, er sei mit dem Gefühl für das Auto noch nicht ganz zufrieden gewesen.
Er fühle sich “noch nicht ganz zu Hause im Auto, was natürlich eigentlich normal ist und auch irgendwie logisch, wenn man ein Team wechselt”, erinnert er und erklärt, er sei eben noch “in dieser Eingewöhnungsphase”.
“Es lief nicht alles ganz rund im Quali, ein bisschen Unglück und Pech gehabt im Sektor 1 im letzten Versuch mit zwei Autos. Das war nicht ideal. Aber ja, am Ende des Tages glaube ich, haben wir uns einfach ein bisschen schwer getan”, so der Deutsche. 08:10 Uhr
Marko “sehr zufrieden” mit P3
Obwohl Max Verstappen nur in der zweiten Reihe steht, betont Helmut Marko bei Sky: “Wir sind sehr zufrieden und wir waren bis auf Kurve 11 gleichauf mit Norris, und dann haben unsere Reifen nicht mehr mitgespielt.”
“Das Problem haben wir schon das ganze Wochenende gehabt, aber es ist immer besser geworden. Aber das ist der Grund, warum es zu keiner besseren Platzierung gereicht hat”, erklärt der Österreicher.
Er ist aber trotzdem optimistisch, denn “wenn es jetzt morgen auch regnet, dann ist diese Startposition optimal”, hofft er. 07:59 Uhr
Hamilton: Immerhin nah an Leclerc dran
P7 und P8 sind für Ferrari eine Enttäuschung, doch Lewis Hamilton persönlich darf sich zumindest darüber freuen, “nur” 0,2 Sekunden langsamer als Teamkollege Charles Leclerc gewesen zu sein.
“Definitiv”, bestätigt er bei Sky und erinnert: “Charles ist seit sieben Jahren in diesem Team, er kennt das Auto in- und auswendig – nicht unbedingt das neue Auto, aber die allgemeinen Eigenschaften unserer Autos – und alle Werkzeuge und alles.”
Er selbst müsse dagegen noch immer viel lernen, weshalb er damit zufrieden sei, in seinem ersten Qualifying für Ferrari “so nah” an seinem Teamkollegen dran zu sein.
Eine Herausforderung könnte auch das Rennen morgen werden, denn: “Ich bin mit dem Auto noch nie im Regen gefahren. Ich kenne nicht einmal die Regeneinstellungen”, betont Hamilton. Könnte also interessant werden, wenn es wirklich regnet … vorherige Seite 1 2 3 nächste Seite neu laden

 
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