Formel-1-Liveticker: Ferrari räumt schwachen Saisonstart ein

Formel-1-Liveticker: Ferrari räumt schwachen Saisonstart ein

 

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neueste zuerst älteste zuerst neueste zuerst 8 pro Seite 8 pro Seite 16 pro Seite 32 pro Seite window.OB_ContextKeyValue=’liveticker’; 09:13 Uhr
Schumacher-Auto für 16 Millionen Euro versteigert
Ein Ferrari F2001 von Michael Schumacher aus der Formel-1-Saison 2001 ist in Monaco für rund 16 Millionen Euro versteigert worden. Das macht diesen Rennwagen zum bislang teuersten Ferrari-Formel-1-Auto überhaupt.
Dass der F2001 ausgerechnet in Monaco versteigert wurde, ist kein Zufall: Es handelte sich um das Ferrari-Chassis 211, mit dem Schumacher 2001 sowohl den Monaco-Grand-Prix als auch den Ungarn-Grand-Prix gewann.
Ein Formel-1-Rekord ist der Erlös jedoch nicht. Welches Auto bislang noch teurer war, das erfahrt ihr hier!  Getty Images  

09:03 Uhr
Monaco ein “Befreiungsschlag” für Norris
War Monaco genau das Wochenende, das Lando Norris gebraucht hat? “Es war auf jeden Fall ein Befreiungsschlag für ihn und auch ein sehr wichtiger. Ich glaube, das hat man auch ein bisschen an seinen Aussagen gemerkt”, so Experte Ralf Schumacher. Im Podcast Backstage Boxengasse von Sky erklärt er: “Jetzt kann man nur hoffen, dass das Auto und er in Barcelona ganz gut zusammenpassen, dass er auch dieses Gefühl mitnehmen kann.”
“Und dann wird man sehen, was Piastri jetzt macht, der natürlich jetzt auch wieder zeigen will: Also ich fahre hier um die WM! Das wird eh noch sehr, sehr interessant zwischen den beiden werden”, glaubt Schumacher.
Denn Piastri habe in Monaco “ein bisschen Nerven gezeigt, hat ja am Freitag auch so mal einen kleinen Unfall gehabt”, erinnert er und betont: “Muss man auch mal erwähnen, wenn man immer so kritisch bei Norris dann ist.”
Daher wird es spannend, ob sich die Verhältnisse bei McLaren in Barcelona nun wieder umkehren. 08:42 Uhr
Brundle: Darum war Monaco früher spannender
War in Monaco früher wirklich alles besser? Experte und Ex-Formel-1-Pilot Martin Brundle erklärt in seiner neuen Kolumne für Sky, warum die Rennen damals spannender gewirkt haben.
“Damals konnte man auch überholen, wenn man einen Schaltvorgang verpasste, und das ist heute nicht mehr möglich”, nennt er ein Beispiel und erklärt, dass die heutigen Boliden vielleicht einfach zu perfekt seien.
“Die Rennergebnisse waren damals viele Jahrzehnte lang von mangelnder Zuverlässigkeit und Unfällen mit weit weniger ausgereiften Autos geprägt”, so Brundle. Das lässt sich auch mit Zahlen unterlegen.
So kamen in diesem Jahr 18 der 20 gestarteten Autos ins Ziel, 2023 wurden sogar einmal 19 der 20 Fahrer gewertet. Das extreme Gegenbeispiel ist das Jahr 1996, als nur sieben von 22 gestarteten Piloten gewertet wurden.
Die Zielflagge sahen damals sogar nur drei Fahrer, was heute natürlich undenkbar wäre.
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08:13 Uhr
Hello again
Guten Morgen und herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe unseres Formel-1-Newstickers. Der Grand Prix von Spanien rückt mit großen Schritten näher, bereits morgen steht in Barcelona der Medientag auf dem Plan.
Wie versprochen gönnen wir uns hier im Ticker während des Triple-Headers keine Pause und sind auch heute wieder mit den spannendsten Aussagen und den heißesten News aus der Welt der Königsklasse für euch am Start. Ruben Zimmermann begleitet euch an dieser Stelle durch den Tag und bei Fragen, Anregungen oder Beschwerden könnt ihr unser unser Kontaktformular verwenden. Außerdem findet ihr uns auf Facebook, Instagram und YouTube. Hier gibt es unseren gestrigen Liveticker noch einmal zum Nachlesen. queueTwitterWidget();queueTwitterWidget(); neu laden

 
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