Formel-1-Liveticker: Große Umstrukturierung bei McLaren!

Formel-1-Liveticker: Große Umstrukturierung bei McLaren!

 

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Verstappen: Ist nicht alles perfekt bei uns
Zwei Rennen, zwei Doppelsiege. Red Bull fährt der Konkurrenz aktuell um die Ohren. Doch Max Verstappen betont, dass man nicht nur auf “die Pace des Autos” schauen dürfe. Denn auch bei den Bullen sei nicht alles perfekt.
“Wir müssen sicherstellen, dass wir ohne Probleme zuverlässig sind”, sagt er und erklärt zudem: “Mein erstes Wochenende war nicht sehr sauber. Das lag an der großen Verschiebung der Balance zwischen den Tests und dem Rennwochenende.”
Außerdem habe es in Bahrain “einige andere Dinge” gegeben, “die im Hintergrund ablaufen”, so Verstappen, der das Rennen dort trotzdem gewann. Aber sind das für die Gegner nun gute oder schlechte Nachrichten?
Denn einerseits ist es zwar ermutigend, wenn es auch bei Red Bull kleinere Probleme gibt. Auf der anderen Seite heißt es aber natürlich auch, dass die Bullen trotz ihrer Dominanz sogar noch mehr Luft nach oben haben … 12:57 Uhr
Martin Brundle: Alonso-Chaos in Dschidda war “peinlich”
Das hat der Experte in seiner Kolumne für ‘Sky’ erklärt. Zur Erinnerung: Alonso stand zunächst auf dem Podium in Saudi-Arabien, bekam anschließend aber eine nachträgliche Zeitstrafe und verlor P3 dadurch an George Russell.
Doch später nahmen die Rennkommissare die Strafe zurück und Alonso bekam den Pokal wieder. Brundle hält dazu fest: “Das alles ist ziemlich peinlich und [die Regel] wird vor dem nächsten Rennen in Australien festgezogen werden.”
Hoffen wir es mal, denn auch bei uns in der Redaktion hat die ganze Nummer zu unnötigen Überstunden geführt … 12:38 Uhr
Marko: Verstappen war nur bei 80 Prozent
Zur Erinnerung: Der Niederländer musste in Saudi-Arabien den Medien-Donnerstag wegen einer Erkrankung auslassen. Gegenüber ‘F1-Insider.com’ stellt Helmut Marko nun noch einmal klar: “Max war nicht hundertprozentig fit.”
“Am Ende war er schätzungsweise bei 80 Prozent”, so Marko, der betont: “Jetzt tut er aber alles dafür, um wieder maximale Leistung bringen zu können. Deshalb werden wir in Australien wieder einen anderen Verstappen sehen.”
Klingt wie eine Drohung an die Konkurrenz. Denn selbst in seinem 80-Prozent-Zustand fuhr Verstappen am Sonntag noch von P15 auf P2 nach vorne und drehte dabei die schnellste Rennrunde …

12:17 Uhr
Glock: Hülkenberg wird bald Punkte holen
Nach den ersten beiden Saisonrennen ist Rückkehrer Nico Hülkenberg noch ohne WM-Punkte. Experte Timo Glock glaubt allerdings, dass es “nur noch eine Frage der Zeit sein wird”, bis wir den 35-Jährigen wieder in den Top 10 sehen.
“Es hat nicht viel gefehlt für die Punkte”, schreibt Glock in seiner Kolumne für ‘Sky’ nach dem Saudi-Arabien-Rennen und erklärt: “Für ihn war es aber wieder wichtig, dass er das Rennen so durchfahren konnte.”
“Er hat für sich mit Sicherheit wieder viel Erfahrung mitgenommen. Es wird spannend zu sehen sein, wie er sich mit dem Paket in den kommenden Rennen schlagen kann, weil man gesehen hat, dass es möglich ist, in die Punkte zu fahren”, so Glock.
Und das werde Hülkenberg auch bald gelingen. 11:54 Uhr
Die ersten Podestplätze der aktuellen Piloten
Eben haben wir schon über den Jahrestag von Alonsos erstem Formel-1-Podium gesprochen. Aber wann standen eigentlich die anderen Fahrer zum ersten Mal auf dem Treppchen? Das klären wir in dieser Fotostrecke: Fotostrecke: Die ersten Podestplätze der aktuellen Formel-1-Piloten Das erste Podest gleich mit einem Sieg feiern, so wie Sebastian Vettel 2008 in Monza, das kann nicht jeder. Der Deutsche ist mittlerweile nicht mehr in der Formel 1 dabei, doch wir wollen uns einmal seinen aktuellen Kollegen widmen und wann und wie sie zu ihrem ersten Formel-1-Podium gekommen sind.

11:30 Uhr
Mercedes hoffte auf spätes Safety-Car
Und noch eine interessante Randnotiz aus Dschidda: Vowles’ Ex-Team Mercedes entschied sich dafür, Lewis Hamilton auf harten Reifen ins Rennen zu schicken. Eine ungewöhnliche Strategie. Wie also kam es dazu?
Mike Elliott erklärt: “Im Hinblick auf die Strategie hatten wir den Eindruck, dass der Soft kein guter Rennreifen sein wird.” Daher entschied man sich beim Start für Medium bei George Russell und eben für Hard bei Hamilton.
Bei beiden sei dann ein Einstopper mit einem Wechsel auf die jeweils andere Mischung geplant gewesen. Und bei den Simulationen hätten die Strategien Medium-Hard und Hard-Medium fast zum gleichen Ergebnis geführt.
Man habe deshalb auf ein spätes Safety-Car gehofft, damit Hamilton mit den harten Reifen möglichst lange fahren kann und dann einen “freien” Boxenstopp bekommt. Doch bekanntlich kam das Safety-Car dann aus Hamiltons Sicht etwas zu früh.
So bekamen die meisten Fahrer einen freien Boxenstopp und Hamilton konnte nicht profitieren. Trotzdem betont Elliott: “Wir waren der Meinung, dass dies ein strategisches Risiko ist, das es wert ist, eingegangen zu werden.”
Letztendlich kam Hamilton direkt hinter Russell ins Ziel, weshalb es in der Tat keinen großen Unterschied machte. 10:59 Uhr
Warum Albon nicht sofort an die Box kam
Apropos Albon: Unser heutiges Geburtstagskind schied am Sonntag mit Bremsproblemen aus. Viele Zuschauer fragten sich da, warum er nicht sofort an die Box kam, sondern erst einmal noch eine komplette weitere Runde im Schneckentempo fuhr.
Teamchef James Vowles erklärt, dass man erst einmal schauen wollte, ob man das Problem womöglich beheben könne. Denn schließlich habe Albon noch um Punkte gekämpft. “Überraschenderweise” sei das nämlich häufig möglich.
Wenn es sich zum Beispiel um ein Sensorproblem handle, dann könne man “all die Bremsperformance” zurückgewinnen, wenn man diesen abschalte. Deshalb habe Albon erst einmal “verschiedene” Dinge am Lenkrad ausprobieren sollen.
“Es hat das Problem nicht behoben. Wir konnten sehen, dass die Bremsscheibe noch immer Temperatur generiert hat. Die Bremsen haben also eindeutig nicht komplett versagt”, betont Vowles.
Trotzdem habe man Albon dann alleine schon “aus Sicherheitsgründen” an die Box holen müssen. Auf die Frage, ob man ohne das Problem gepunktet hätte, antwortet Vowles, dass man zumindest eine ähnliche Pace wie Haas und AlphaTauri gehabt habe.
Und die duellierten sich ja am Ende um den letzten Zähler. 10:38 Uhr
Alles Gute!
Glückwünsche gehen raus an Alexander Albon, der heute seinen 27. Geburtstag feiert! Auch wenn er mittlerweile für Williams fährt, war auch Albon einst einer der zahlreichen Fahrer, die es dank der Unterstützung durch Red Bull in die Formel 1 geschafft haben.
Die komplette Übersicht gibt es in unserer Fotostrecke: Fotostrecke: Red-Bull-Junioren in der Formel 1 Christian Klien (2004-2010): Mit Unterstützung von Red Bull debütiert der Österreicher 2004 bei Jaguar in der Formel 1. Nach der Übernahme des Rennstalls durch den Engergy-Drink-Hersteller fährt Klien auch 2005 und 2006 bei den meisten Grands Prix für das nun Red-Bull-Racing genannte Team an der Seite von David Coulthard. Ende 2006 scheidet Klien nach Streitigkeiten über einen Wechsel in die ChampCar-Serie aus dem Red-Bull-Kader aus. Später ist der Österreicher Testfahrer für Honda und BMW-Sauber und fährt 2010 drei Rennen für HRT.

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