Formel-1-Liveticker: Hamilton, Leclerc und Gasly droht Disqualifikation!

Formel-1-Liveticker: Hamilton, Leclerc und Gasly droht Disqualifikation!

 

Canlı yayın için Tıkla
Live
Tekrar yayın için Tıkla
Kalender
Puan Durumu için Tıkla
Stand

 

. . .


vorherige Seite 1 2 … 5 nächste Seite neueste zuerst älteste zuerst neueste zuerst 8 pro Seite 8 pro Seite 16 pro Seite 32 pro Seite window.OB_ContextKeyValue=’liveticker’; 12:11 Uhr
Haas: Probleme noch nicht gelöst, aber …
Während wir auf die Urteile warten, holen wir uns weitere Stimmen aus China ab. Haas zählte heute zu den großen Gewinnern. Nach dem Katastrophenstart in Australien brachte man dieses Mal beide Autos in die Top 10. “Es war eine unglaubliche Reaktion des gesamten Teams”, lobt Ayao Komatsu bei F1TV.
“Australien war ein Schock für uns, etwas, das wir nach den Tests in Bahrain nicht erwartet hatten”, gesteht er und betont, dass die “Reaktion” darauf großartig gewesen sei. Gleichzeitig stellt er aber auch klar, dass die Probleme noch nicht gelöst seien.
“Auf bestimmten Strecken werden wir also immer noch ein großes Problem haben”, weiß der Teamchef, “aber wenn wir das Auto dank der Streckencharakteristik so einsetzen können, wie wir es wollen, dann können wir so etwas [wie heute] leisten.”
In der WM springt Haas damit vom letzten auf den siebten Platz nach vorne. 12:02 Uhr
Hamilton kennt’s schon …
Für Lewis Hamilton wäre es nicht die erste Disqualifikation aus diesem Grund. Bereits 2023 wurde er (damals noch als Mercedes-Fahrer) deswegen in Austin aus der Wertung genommen – ebenso wie Charles Leclerc.
Nun könnte wieder ein Ferrari aus dem gleichen Grund disqualifiziert werden. 11:50 Uhr
Anhörung
Die Anhörung bei Leclerc ist für 11:45 Uhr MEZ angesetzt, also genau jetzt, Gasly ist um 12:00 Uhr dran. Sollte danach eigentlich auch nicht lange dauern bis zu einem Urteil, denn der Fall ist (wie eben erklärt) eigentlich ziemlich klar.
//jseAo3c(“Rect”);
11:39 Uhr
Leclerc und Gasly droht Disqualifikation
Breaking News: Pierre Gasly und Charles Leclerc droht die Disqualifikation. Beide Autos sollen nach dem Rennen zu wenig gewogen haben. Mehr gleich bei uns! 11:30 Uhr
Hamilton: Platztausch war meine Idee
Erstaunlich ist in diesem Zusammenhang auch, dass Leclerc mit dem kaputten Auto schneller als sein Teamkollege war. Dieser schlug den internen Platztausch im Rennen laut eigener Aussage dann sogar selbst vor.
“Es war meine Idee”, so Hamilton, der erklärt: “Er hatte einfach mehr Tempo als ich. Ich hatte mit dem Auto zu kämpfen, also habe ich dem Team gesagt, dass ich ihn vorbeilassen werde.”
Doch warum lief es für ihn so viel schlechter als im Sprint? “Wir haben beide vor dem Qualifying Änderungen am Set-up vorgenommen. Und eine bestimmte Änderung war die falsche für uns”, vermutet er.
“Wir hatten es beide. Aber für mich war die Balance völlig daneben”, berichtet der Rekordweltmeister. Rückblickend sei es daher wohl besser gewesen, dass Auto nach dem Sprint nicht so massiv umzubauen. 11:19 Uhr
Vasseur: Pace von Leclerc war “mega”
Wir bleiben gleich einmal bei Ferrari, wo man nach dem Sprintsieg heute deutlich schlechter unterwegs war. “Das Positive sind die Pole von Lewis, der Sieg von Lewis [im Sprint] und die Pace von Charles während des Rennens mit dem Frontflügelschaden”, betont Frederic Vasseur
Bedenke man nämlich den Schaden, dann sei Leclercs Pace “mega” gewesen, lobt er und ergänzt: “Er hatte am Ende auf der Strecke ein wenig mit den Reifen zu kämpfen, denn durch den Teilverlust des Frontflügels war das Managen viel schwieriger.”
“Am Ende sind wir mit diesem Schaden insgesamt 20 Sekunden hinter dem McLaren ins Ziel gekommen. Ich denke, das ist ein sehr gutes Ergebnis”, so der Teamchef. Trotzdem sind P5 und P6 natürlich nicht der Anspruch von Ferrari. 11:10 Uhr
Warum Leclerc den Flügel nicht wechselte
Nicht nur bei Nico Hülkenberg war der Frontflügel kaputt, auch Charles Leclerc hatte einen sichtbaren Schaden, der laut Aussage des Teams bis zu 30 Punkte beim Abtrieb kostete. Trotzdem erneuerte man den Flügel beim Boxenstopp nicht.
Bei Sky erklärt Leclerc selbst: “Wir wollten die acht Sekunden beim Boxenstopp für den Wechsel des Frontflügels nicht nehmen, weil ich dann Autos hätte überholen müssen und wir in Kurve 12 sehr schwach waren.”
“Das machte uns sehr anfällig für die Autos hinter uns, und es war sehr, sehr schwierig, zu überholen, weil wir auf dem Weg zu Turn 14 einfach zu weit weg waren”, erklärt der Monegasse.
Die Kurven 12/13 liegen vor der langen DRS-Geraden, weshalb man laut Leclerc nicht riskieren wollte, im Verkehr steckenzubleiben. “Ich wollte nur die Position auf der Strecke halten und versuchen, das Ergebnis zu maximieren”, so Leclerc.
Die Berührung mit seinem Teamkollegen, die zum Schaden führte, bezeichnet er übrigens als normalen Rennunfall. 11:01 Uhr
Hülkenberg: Schaden am Unterboden
Für den Deutschen war das Rennen nach dem Start bereits gelaufen. In Kurve 3 habe er Übersteuern bekommen und “das Auto fast komplett verloren”, berichtet Hülkenberg bei RTL.
“Wir haben uns bei dem Ausritt ziemlich viel Schaden am Unterboden zugezogen und irgendwo am Frontflügel. Von daher war das Auto danach aerodynamisch nicht mehr intakt”, erklärt er.
Dadurch sei “dann leider nicht mehr viel” gegangen. Er kam auf P18 ins Ziel, hinter ihm lag nur noch Yuki Tsunoda, der wegen eines kaputten Flügels am Ende noch einmal stoppen musste. vorherige Seite 1 2 … 5 nächste Seite neu laden

 
Formel1.de 

En güncel Motorsporları haberleri için sosyal medyada TRmotosports’u takip edin.

Bir yanıt yazın

E-posta adresiniz yayınlanmayacak. Gerekli alanlar * ile işaretlenmişlerdir