Formel-1-Liveticker: Hamilton mit kryptischem Maulkorb-Auftritt
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                        FIA: Anpassungen am Strafpunkte-System
         Die FIA hat für 2023 Anpassungen am Strafpunkte-System vorgenommen. Zwar bleibt das grundlegende System mit den zwölf Punkten innerhalb eines Jahres gleich, doch anscheinend ist die Schwelle für Punkte jetzt deutlich höher. So will man vermeiden, dass Fahrer wegen angehäufter Kleinigkeiten gesperrt werden. Kritik kam dabei unter anderem von Pierre Gasly auf, der mit zehn Punkten nur zwei von einer Sperre weg ist.
In Zukunft will die FIA Strafpunkte eher für gefährliche Verstöße vergeben, nicht mehr für sportliche Themen wie Tracklimits.
Das war schon in Bahrain zu sehen: Nico Hülkenberg und Esteban Ocon blieben trotz Strafen ohne Punkt, obwohl etwa Hülkenbergs Tracklimit-Vergehen im Vorjahr noch einen Strafpunkt gebracht hätte.  Zur Übersicht der aktuellen Strafpunkte.    16:54 Uhr
                        Sainz: Ferrari kann Motorenprobleme beheben
         Carlos Sainz sagt, Ferrari befinde sich in einer “schlechten Situation”, was die Zuverlässigkeit seines Formel-1-Motors für 2023 betrifft, aber das Team sei dabei, nach dem Ausfall von Charles Leclerc in Bahrain Korrekturen vorzunehmen.
“Es ist nicht die Art und Weise, wie man eine Saison beginnen möchte – mit einer Strafe im zweiten Rennen”, sagt er. “Damit sind wir natürlich nicht zufrieden und wir haben es als Schwachstelle identifiziert.”
“Aber es ist das erste Mal seit sehr, sehr langer Zeit, dass wir einen solchen Fehler erleben. Es hat uns überrascht. Wir arbeiten daran, das Problem zu beheben, und ich bin mir ziemlich sicher, dass wir in der Lage sind, es kurzfristig zu beheben.”    16:20 Uhr
                        Hamilton: Verlieren in den Kurven
         Lewis Hamilton glaubt, dass Red Bull noch schneller ist, als sie im Moment scheinen. Mercedes hingegen steht vor einer schwierigen Saison. Anders als 2022 verliert man die Zeit aber nicht auf den Geraden. “Wir sind auf den Geraden schnell, aber wir verlieren das meiste in den Kurven”, sagt er.
Trotzdem ist er gewillt, Red Bull einzuholen: “Wir haben eine ähnliche Mentalität wie im vergangenen Jahr. Wir geben Gas und wollen nach vorne kommen”, sagt er. “Man verliert ja nicht plötzlich von jetzt auf gleich die Fähigkeit, ein gutes Auto zu bauen.”     
                 16:17 Uhr
                        Stroll: Der Montag nach Bahrain war schmerzhaft
         “Am Montag war es ziemlich schmerzhaft”, sagt Lance Stroll über seine Verletzungen am Handgelenk. Der Kanadier fuhr in Bahrain unter Schmerzen, konnte aber ein gutes Ergebnis einfahren. “Von daher war es den Schmerz wert”, sagt er.
Und jetzt? “Es wird jeden Tag besser. Das Schlimmste liegt hinter mir. Ich bin noch nicht bei 100 Prozent, aber ich fühle mich deutlich besser.”       16:14 Uhr
                        Ocon: Im Grid zu weit rechts
         Esteban Ocon klärt auf, was seine Strafenorgie von Bahrain ausgelöst hat: “Ich habe mich mit der FIA getroffen, um das zu verstehen”, sagt er. Los ging es mit einer falschen Grid-Position. Der Franzose war aber nicht zu weit vorne, sondern tatsächlich zu weit rechts. “Man kann es nicht so gut sehen”, sagt er. “Aber es liegt an mir, das richtig zu machen.”
Es folgten noch Strafen für eine falsch abgesessene Strafe und ein Speeding in der Boxengasse. “Wir geben unsere Fehler da zu”, meint Ocon. “Und wenn es einmal regnet, dann schüttet es.”    16:01 Uhr
                        Teil 1 vorbei
         Gleich geht es weiter mit Teil 2.    15:51 Uhr
                        Fahrer vermeiden Aussagen zu Raketen
         Schade, die Fahrer werden zu den Raketenangriffen im vergangenen Jahr gefragt – und halten die Klappe. “Ich möchte lieber nicht antworten”, sagt etwa Bottas und spricht lieber über die Strecke. Einzig Carlos Sainz sagt zumindest etwas und meint, dass es von Seiten der Veranstalter genügend Versicherung gegeben habe, dass alles sicher sei. “Und danach richte ich mich”, so der Ferrari-Pilot.
Vielleicht sagt ja Lewis Hamilton später mehr. Die Frage wird bestimmt noch einmal auftauchen.    15:47 Uhr
                        Sainz: Kein kulturelles Problem
         Dass Ferrari schon wieder mit den kleinen Fehlern startet, die es schon in den vergangenen Jahren zurückgehalten hat, sieht er nicht als kulturelles Problem an: “Es ist einfach ein Zeichen, dass jemand anderes einen besseren Job macht”, betont er.
“Wir müssen einfach besser werden. Es geht nicht um reinen Fortschritt, sondern welchen Fortschritt man gegenüber den anderen macht. Es war bisher nicht genug, um Mercedes oder Red Bull zu schlagen. Aber wir tun alles dafür, um das möglich zu machen.”    vorherige Seite 1 2 3 4 nächste Seite   neu laden     
 
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