Formel-1-Liveticker: Horner-Aus spielt keine Rolle für Verstappen

Formel-1-Liveticker: Horner-Aus spielt keine Rolle für Verstappen

 

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Piastri: Silverstone-Strafe abgehakt
Der WM-Leader wurde noch einmal auf seine Strafe beim vergangenen Rennen angesprochen, die ihn dort um den Sieg brachte. “Wir haben Gespräche mit der FIA geführt”, verrät er.
“Ich denke, beide Seiten haben viel gelernt”, so Piastri, der klarstellt, dass die Sache für ihn damit auch abgehakt sei, auch wenn er natürlich weiterhin eine Meinung zu der Strafe habe.
“Für mich war es ein Manöver, das ich selbst in einigen Fällen schon einmal gemacht hatte, aber auch andere Fahrer haben es in der Vergangenheit auf die gleiche Weise gemacht”, betont er.
“Wenn es jetzt bestraft werden muss, ist das natürlich in Ordnung, und ich weiß das für die Zukunft”, so Piastri, der erklärt: “Also werde ich einfach nicht mehr so stark bremsen.” 16:57 Uhr
Ferrari: Mehr Selbstvertrauen dank Update?
Hilft die neue Hinterradaufhängung den Ferrari-Piloten dabei, mehr Vertrauen ins Auto zu entwickeln? “Ich glaube nicht”, bremst Charles Leclerc die Erwartungen gleich einmal und erklärt, das sei eher eine Frage des Set-ups.
“Aber im Moment ziehe ich Leistung dem Selbstvertrauen vor”, so Leclerc, der verrät, dass er den SF-25 aktuell noch immer mit einem ziemlich “extremen” Set-up fahren müsse, um schnell zu sein.
“Ich glaube nicht, dass sich das [durch das Update] verbessern wird, da wir das Auto immer noch in einer relativ ähnlichen Position einstellen müssen, um das Maximum herauszuholen”, erklärt er. 16:46 Uhr
Red Bull arbeitet wie immer
Auch nach dem Horner-Aus ist bei Red Bull laut Verstappen “business as usual” angesagt. Der Niederländer erklärt: “Natürlich fragen sich die Leute am ersten Tag, wenn es eine solche Änderung gibt: Okay, was ist los?”
“Aber glücklicherweise war ich am Tag nach der Ankündigung in der Fabrik und habe meine Simulatorarbeiten erledigt. Und man macht einfach weiter mit der Arbeit. Wir müssen an der Leistung arbeiten und das Auto für hier einstellen”, erklärt er.
“Man konzentriert sich einfach darauf, denn letztendlich ist das meine Aufgabe. Das ist auch die Aufgabe des Ingenieurs. Es geht darum, so viel Leistung wie möglich herauszuholen”, betont er.
Die Atmosphäre sei daher auch nach Horners Abschied “gut” gewesen.
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16:34 Uhr
Verstappen: Kein Treffen mit Wolff
Auch über die Sardinien-Story hat Verstappen eben gesprochen und klargestellt: “Das interessiert mich nicht wirklich, weil ich mit meinen Freunden und meiner Familie in den Urlaub gefahren bin. Und wenn andere Leute auch zur gleichen Zeit dort sind, ja, dann kann das schon mal passieren.”
Zudem verrät er, dass er vom Horner-Aus einen halben Tag vor der offiziellen Bekanntgabe erfahren habe. “Die Geschäftsführung und die Shareholder haben beschlossen, dass sie eine Veränderung wollen, und letztendlich leiten sie das Team, während ich der Fahrer bin.”
“Was auch immer sie beschließen, es ist ihr gutes Recht, zu tun, was sie wollen”, so Verstappen, der betont: “Die Beziehung zwischen mir und Christian zum Beispiel ändert sich nicht. Natürlich ist er jetzt während eines Rennwochenendes nicht hier, aber er ist für mich immer noch wie eine zweite Familie.” 16:13 Uhr
Tsunoda noch immer mit alten Teilen
Auch an diesem Wochenende wird Yuki Tsunoda wieder mit einer älteren Spezifikation als Max Verstappen fahren. Eigentlich sei es der Plan gewesen, den neuen Unterboden hier einzusetzen, “aber ich habe gestern gehört, dass wir ihn nicht verwenden werden”, so Tsunoda.
Er werde daher aus dem ihm zur Verfügung stehenden Material “einfach so viel Leistung wie möglich herausholen”, betont er. Leicht sei das aber nicht, weil das Feld aktuell so eng sei und bereits “Details” einen Unterschied machen könnten.
Tsunoda ist inzwischen seit fünf Rennen punktlos, seinen bislang letzten WM-Zähler holte er in Imola vor mehr als zwei Monaten. 15:59 Uhr
Zur falschen Zeit am richtigen Ort?
Russell selbst sagt übrigens zudem, dass 2025 seine bislang “beste Saison” in der Formel 1 sei. Sein einziges Problem: Mercedes hat auch in diesem Jahr wieder kein Auto gebaut, mit dem er Weltmeister werden kann.
Welchen Piloten es vor Russell auch schon ganz ähnlich ging, das erfahrt ihr in dieser Fotostrecke: Formel-1-Piloten zur falschen Zeit am richtigen Ort Wer einen Vertrag bei einem Formel-1-Topteam unterschreibt, der bekommt nicht immer auch ein Topauto. Wir blicken auf Beispiele, in denen Piloten zu einem Weltmeisterteam gewechselt sind, beim neuen Arbeitgeber dann aber lediglich ein mittelmäßiges Auto bekommen haben.

15:47 Uhr
Russell: Keine Gespräche mit anderen Teams
Der Brite hat ebenfalls verraten, dass er aktuell auch nicht mit anderen Teams verhandelt. “Nein, denn ich werde von Mercedes gemanagt. Sie kontrollieren mich, also liegt mein Schicksal in ihren Händen”, erklärt er.
Gleichzeitig stellt er aber auch klar, dass er “keine Eile” bei einem neuen Vertrag habe. “Ich habe nach wie vor keinen Grund, mir Sorgen um meine Zukunft bei Mercedes zu machen”, betont er.
“Und letztendlich, was kann schon Schlimmes passieren? Wenn ich gute Leistungen bringe, werde ich weiterhin in der Formel 1 fahren und irgendwo konkurrenzfähig sein”, betont Russell.
Selbst für den (seiner Meinung nach unwahrscheinlichen) Fall, dass er bei Mercedes tatsächlich gehen muss, geht er also davon aus, in der Formel 1 bleiben zu können. 15:38 Uhr
Russell macht sich keine Sorgen um seinen Job
Der Brite hat heute in seiner Medienrunde natürlich über seine eigene Zukunft und die jüngsten Aussagen von Toto Wolff gesprochen – und verraten, dass er von denen bis heute gar nichts wusste.
“Von meiner Seite hat sich nichts geändert. Ich wusste bis vor einer Stunde noch nicht einmal von dieser Aussage”, betont er und erklärt, dass die Aussagen eher für die Öffentlichkeit gewesen seien.
Denn intern habe sich nichts geändert. “Was hinter verschlossenen Türen geschieht, bleibt hinter verschlossenen Türen”, so der Brite, der erklärt, dass er wegen seiner Vertragssituation keine schlaflosen Nächte habe.
“Mercedes braucht die besten Fahrer in ihren Rennwagen, und ich glaube, dass ich ganz vorne mit dabei bin, und ich glaube nicht, dass es viele Leute gibt, die einen besseren Job machen als ich”, so Russell.
Zudem erinnert er daran, dass er die Nase im internen Duell gegen Kimi Antonelli in diesem Jahr deutlich vorne hat. “Wenn man sich also die Fakten ansieht, würde man argumentieren, dass mein Job sicher ist”, betont er. vorherige Seite 1 2 … 5 nächste Seite neu laden

 
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