Formel-1-Liveticker: Kosten solche Fehler Norris die WM?

Formel-1-Liveticker: Kosten solche Fehler Norris die WM?

 

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Tsunoda: Fehler in letzter Runde
Auch zwischen den Red-Bull-Fahrern war der Abstand am Ende groß. Yuki Tsunoda war als Achter neun Zehntel langsamer als sein Teamkollege auf der Pole. Dabei war er vorher deutlich näher an Max Verstappen dran.
Er berichtet, dass er in seiner Q3-Runde in Kurve 4 das Auto fast verloren habe, was “frustrierend” sei. Wenn er zu hart pushe, dann breche immer wieder das Auto aus, erklärt er. Es sei schwierig, das Limit des RB21 zu finden.
Er ergänzt zudem: “Wir hatten keine gute Pace in den Longruns, um ehrlich zu sein. Also wird es morgen kein einfaches Rennen.” Sonderlich optimistisch klingt er nicht. 21:08 Uhr
Hamilton nur Siebter: “Wir geben nicht auf”
Auch der Rekordweltmeister zählte mit P7 zu den Verlierern heute. Die reine Position ist dabei nicht das große Debakel, sondern eher der Rückstand von mehr als einer halben Sekunde auf den Teamkollegen.
“Ich war das ganze Wochenende über nirgendwo”, gesteht er bei Sky und erklärt, er sei daher glücklich, es überhaupt in Q3 und auf P7 geschafft zu haben.
“Der Versuch, sich auf einer einzigen Runde mit dem Auto zu verbinden, ist etwas, das ich im Moment sehr schwierig finde”, gesteht er. Daher sei es wieder einmal ein schwieriges Qualifying gewesen.
“Die letzte Runde war nicht spektakulär, aber ich habe mich das ganze Wochenende über verbessert”, betont er und ist darum bemüht, die positiven Aspekte hervorzuheben. “Wir geben nicht auf”, verspricht er. 20:59 Uhr
Hülkenberg: Runde war direkt am Anfang kaputt
Für den einzigen deutschen Fahrer im Feld war heute bereits in Q1 Feierabend. Er verrät bei Sky, in seinem letzten Q1-Versuch sei in Kurve 1 innen das Rad stehengeblieben und er habe “Kurve 2 komplett verpasst.”
Er berichtet: “Auf der Outlap hat der Vorderreifen sich nicht so gut angefühlt, auch ausgangs der letzten Kurve, als ich die Runde eröffnet habe. Darum habe ich ein bisschen früher gebremst, aber ich konnte das Auto irgendwie nicht stoppen.”
“Nicht optimal, weil da wäre schon ein bisschen was gegangen noch heute”, ärgert er sich und erklärt, zumindest Q2 wäre drin gewesen. So geht es für ihn morgen jetzt nur von P18 ins Rennen.
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20:44 Uhr
Mercedes: Pole wäre drin gewesen
Hätte Max Verstappen um ein Haar gar nicht auf Pole gestanden? Zumindest betont Toto Wolff bei Sky: “Die Pace im Auto war da, es war auch die Pace für die Pole da.” Doch am Ende fehlten George Russell 0,113 Sekunden.
Auch für Teamkollege Kimi Antonelli wäre womöglich “eine Position mehr” drin gewesen, “aber sie haben halt beide dann am Ende in der einen Runde einen kleinen Fehler gehabt, und das kann passieren”, so der Teamchef.
Auf Nachfrage erklärt er dann noch, er “hoffe”, dass dafür morgen der Sieg möglich sei. “Ich glaube, wir sind eine solide Größe da, wo wir sind”, so Wolff, der aber auch betont: “Piastri war im Longrun der Schnellste.”
Trotzdem sei morgen “alles möglich”. 20:37 Uhr
Verstappen: Nicht mit der Pole gerechnet
Der Weltmeister selbst hat auch nicht damit gerechnet, morgen vom besten Startplatz loszufahren. Er sei “sehr happy”, sagt er und erklärt: “Ich habe definitiv nicht erwartet, hier nach dem FT3 auf der Pole zu stehen.”
“In der Nacht erwachte das Auto zum Leben. Wir haben ein paar letzte Änderungen vorgenommen, und es war viel angenehmer zu fahren”, berichtet er und erklärt, er habe einfach mehr Grip gehabt.
“Hier im Qualifying Erster zu sein, ist natürlich die beste Ausgangsposition für morgen. Auch wenn ich denke, dass es im Rennen schwierig sein wird, [die McLaren-Fahrer] hinter sich zu halten”, so Verstappen.
“Aber wir werden es versuchen”, verspricht er. 20:31 Uhr
Marko: McLaren hat wohl geblufft
Warum war McLaren in FT3 noch so weit vorne? Helmut Marko erklärt bei Sky: “Ich glaube, dass heute Vormittag McLaren stark geblufft hat und die ganz wenig Benzin nur im Auto hatten.”
Zudem habe man selbst auch das Auto noch einmal verbessert, und es sei natürlich auch “eine mega Runde wieder einmal von Max” gewesen. Doch was heißt das nun für das Rennen?
“Man kann nur hoffen, dass diese Änderungen auch auf die Renndistanz sich auswirken”, so Marko, “aber wenn du als Erster vorne losfährst und in ‘Fresh Air’ bist, ist das Leben wesentlich leichter. ”
Denn das Überholen sei “auch auf dieser Strecke” schwierig, so Marko. 20:26 Uhr
Piastri: Mehr war nicht drin
Lediglich 0,010 Sekunden fehlten zur Pole, doch der Australier betont nach P2: “Um ehrlich zu sein, war ich ziemlich zufrieden [mit meiner Runde]. Es war nicht mehr viel drin in dieser Runde. Ich bin also zufrieden mit meiner Leistung.”
Er habe im Qualifying von Anfang an etwas Rückstand gehabt, “und die letzte Runde fühlte sich dann mehr oder weniger wie das Beste an, was ich hätte machen können”, so der McLaren-Pilot.
Er betont: “Es ist noch alles offen für den Kampf morgen. Ich denke, unsere Pace ist gut. Es wird ein hartes Rennen und die Reifen sind etwas weicher als letztes Jahr. Wir werden sehen, ob uns das zum Vorteil gereicht.” 20:22 Uhr
: Formel-1-Autos hautnah in Hockenheim erleben
Das spektakuläre Qualifying in Dschidda hat bei euch die Lust geweckt, selbst mal wieder hautnah Formel-1-Boliden an der Rennstrecke zu erleben? Dann müsst ihr dafür nicht extra nach Saudi-Arabien fliegen!
Schon in drei Wochen findet auf dem Hockenheimring auch in diesem Jahr wieder die ADAC Hockenheim Historic statt. Zur 20. Austragung vom 9. bis zum 11. Mai haben sich mehr als 500 Teilnehmer angekündigt.
Allein die Baujahre der teilnehmenden Formel-1-Boliden umfassen sechs Jahrzehnte. Nach einjähriger Pause ist auch die britische Organisation “Masters Historic Racing” wieder mit gleich vier Rennserien am Start.
Die “Masters Racing Legends for 1966 to 1985 F1 Cars” bildet hier die Königsklasse. Die Kategorie ist jenen Formel-1-Boliden vorbehalten, die von einem 3-Liter-V8-Saugmotor angetrieben werden.
Und während in der “Historic Grand Prix Car Association” Rennwagen aus der Frühzeit des Grand-Prix-Sports, also von den 1920ern- bis hinein in die 1960er-Jahre, zur Austragung kommen, schlägt die BOSS-GP-Serie die Brücke zur Neuzeit.
Neben den Boliden der Formel Renault sowie der GP2 stehen auch Formel-1-Renner von Benetton, Toro Rosso oder Lotus aus der Zeit nach der Jahrtausendwende im Teilnehmerfeld.
Wochenendtickets gibt es bereits ab 54 Euro, Tageskarten sogar schon ab 17 Euro. Für alle Familien gibt es ein besonders attraktives Angebot, denn Kinder unter 14 Jahren haben sogar freien Eintritt. Alle Informationen zum Event und den Ticketshop findet ihr hier! Video wird geladen…  

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