Formel-1-Liveticker: Lando Norris nicht in Sorge wegen Piastri-Momentum!
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Alonso: Für Newey bestimmt schon zu spät
Fernando Alonso hält es für die richtige Entscheidung, dass Adrian Newey bei Aston Martin ausschließlich am Formel-1-Projekt für 2026 arbeitet. “Ich denke, er hätte wahrscheinlich am liebsten schon vor einem Jahr angefangen”, sagt er. “Selbst für das 2026er-Projekt ist es für ihn vermutlich schon spät. Deshalb verstehe ich vollkommen, dass er sich nur auf das Auto fürs nächste Jahr konzentrieren muss. Er hat dieses Auto nicht gebaut, nicht entworfen – es ist nicht seine Aufgabe, es zu reparieren.”
Bei einem Mittagessen mit Newey im neuen Werk in Silverstone vor dem Miami-Wochenende sei ihm klar geworden, wie wertvoll der erfahrene Technikchef für die Zukunft ist.
Zudem betont der Spanier, wie wichtig die jüngsten Personalverpflichtungen für Aston Martin seien. “Einige dieser neuen Leute kommen von Weltmeisterteams und wissen genau, was gebraucht wird. Wir verstehen jetzt besser, wo uns Fähigkeiten fehlen und warum wir hinter den Topteams liegen”, so Alonso. 21:12 Uhr
Die Bilder aus Miami
Klickt euch durch unsere Galerien, wo ihr die besten Bilder vom ersten Tag der Formel 1 in Miami findet. Fotos: F1: Grand Prix von Miami 2025
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20:46 Uhr
Lawson: Triple-Header half bei Red-Bull-Aus mental
Liam Lawson sieht die stressige Triple-Header-Phase mit Japan, Bahrain und Saudi-Arabien als mentale Hilfe nach dem überraschenden Fahrerwechsel bei Red Bull. “Ehrlich gesagt will man eigentlich mehr Zeit, um alles zu verarbeiten, aber in gewisser Weise war es wahrscheinlich gut für meinen Kopf, einfach zu fahren und keine Zeit zu haben, über irgendetwas nachzudenken”, sagt er. “Drei Wochen hintereinander im Auto zu sitzen, war wahrscheinlich das Beste für mich.”
“Jetzt war es aber auch nützlich, eine Woche frei zu haben, um alles zu verarbeiten und mit einem stärkeren Mindset zurückzukommen”, betont er.
Lawson fühlt sich im VCARB 02 zunehmend wohler und sieht den Schlüssel nun im Feintuning. “Ich versuche, das Auto zu maximieren, nachdem wir auf drei sehr unterschiedlichen Strecken unterwegs waren. Ich habe mich in Dschidda wirklich wohl gefühlt, in Bahrain auch”, so der Neuseeländer. “Aber dieses Jahr entscheidet ein oder zwei Zehntel darüber, ob du in Q1 rausfliegst oder in Q3 stehst – das macht es extrem hart, aber auch spannend.”
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20:29 Uhr
Pressekonferenz vorbei
Das waren die wichtigsten Aussagen der Pressekonferenz. Hier geht es aber noch weiter mit weiteren Stimmen, denn die meisten Fahrer sitzen ja nicht in der PK, sondern reden in Medienrunden mit den Journalisten. 20:26 Uhr
Probleme? Hamilton wortkarg
Lewis Hamilton gibt sich nicht gerade gesprächig, wenn es um seine Probleme bei Ferrari geht. “Ich denke, gar nicht darüber nach”, sagt er etwa über Kommentare von außen gefragt. Und hat es etwas mit seiner vergangenen Bilanz mit Ground-Effect-Autos zu tun, die nicht so großartig ist. “Es hat nichts mit der Vergangenheit zu tun.”
Okay, anscheinend hat er schon genug darüber gesprochen … 20:13 Uhr
Zuwachs im Väter-Club
Nico Hülkenberg bekommt bald Zuwachs in seinem Club. Denn bislang ist er der einzige Vater im Feld, bis Max Verstappen jetzt nachziehen wird. Hat er einen Tipp? Der Sauber-Pilot grinst: “Ich hoffe, er schläft gut.” Er selbst habe mit seinem Kind diesbezüglich Glück gehabt. “Schöne Dinge kommen damit. Ich denke, er wird es genießen.”
Aber es gibt ja auch den Mythos, dass ein Vater ein paar Zehntel langsamer wird. “Das müsst ihr für euch selber entscheiden”, sagt er. Er selbst fühlt sich nicht so, weil er im Auto alles andere vergisst. “Für mich ist es ein Benefit, weil es mir außerhalb der Arbeit so viel gibt.” 20:08 Uhr
Lewis: Bei Mercedes war der Anfang auch hart
Mit dem Sprint in China hat Lewis Hamilton gezeigt, dass er den Speed mit Ferrari haben kann. Das Problem: Er kann es nicht wiederholen. Doch was hält ihn davon ab? “Es sind viele Dinge”, sagt er und verweist auf seinen Start bei Mercedes 2013. “Damals waren die ersten sechs Monate auch hart”, so der Brite.
Was daraus geworden ist, wissen wir alle … 20:06 Uhr
Russell: Mercedes dritte Kraft
Auch wenn Mercedes aktuell auf dem zweiten Platz in der WM liegt, sieht George Russell Mercedes nicht als zweite Kraft in der Formel 1. “Wir sind über die Saison gesehen Dritter”, betont er. Sein Vorteil: “Wir holen konstant Punkte.” Das war bislang Mercedes’ Stärke, die laut Russell überperformt haben. vorherige Seite 1 2 3 4 nächste Seite neu laden
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