Formel-1-Liveticker: Marko bestätigt Liam Lawson für 2025
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Regeländerung zu asymmetrischen Bremsen
Eine Änderung des technischen Reglements, die die FIA in der Formel-1-Sommerpause vornahm, hat die Gerüchteküche brodeln lassen. Es geht um ein Verbot asymmetrischer Bremssysteme.
Denn nach dem jüngsten Treffen des Motorsport-Weltrats, der eine Reihe von überarbeiteten und zukünftigen Regeln verabschiedete, sorgte eine hinzugefügte Klausel bezüglich der Bremssysteme für Gesprächsstoff.
Hat hier womöglich ein Team getrickst? Alle Hintergründe könnt ihr hier nachlesen! 11:08 Uhr
Red-Bull-Junioren
Wo wir gerade bei Red-Bull-Junioren sind: Da fällt mir gleich diese noch ganz frische Fotostrecke ein. Sind definitiv einige Namen dabei, die so sicher nicht mehr jeder auf dem Zettel hatte … Fotostrecke: Schon gewusst? Diese Fahrer waren einmal Red-Bull-Junioren! Ob Sebastian Vettel, Max Verstappen oder Daniel Ricciardo: Red Bull hat schon vielen bekannten Namen in die Formel 1 geholfen – aber auch viele Fahrer verschlissen. Und bei manchen Fahrern denkt man sich: Echt? Der war mal Red-Bull-Junior? Und genau auf letztere Fälle wollen wir in dieser Fotostrecke einmal schauen.
10:50 Uhr
Häkkinen: Ferrari aktuell nicht schnell genug
Über McLaren und Mercedes haben wir vorhin schon gesprochen. Und obwohl Ferrari in der WM noch Dritter ist, hat die Scuderia (anders als diese beiden Teams) seit Monaco in Mai kein Rennen mehr gewonnen.
Und Mika Häkkinen glaubt auch nicht, dass sich dass sich das so schnell ändern wird. In seiner Kolumne für Unibet schreibt er: “Wenn es keine großen Veränderungen gibt, werden sie weiterhin um gute Punkte und Podiumsplätze kämpfen.”
“Aber realistisch betrachtet hat Ferrari nicht das Tempo und die Konstanz, die nötig sind, um an der Spitze mitzuhalten”, so der Weltmeister von 1998 und 1999. Tatsächlich holte Ferrari in den vergangenen sechs Rennen gerade einmal zwei Podestplätze.
Von den Italienern abgesehen hat laut Häkkinen Aston Martin bislang “die enttäuschendste Saison” abgeliefert. Stand Fernando Alonso Anfang 2023 noch regelmäßig auf dem Podium, holte man 2024 noch keinen einzigen Podestplatz.
09:23 Uhr
Heute vor 70 Jahren …
… fand das bislang letzte Formel-1-Rennen in der Schweiz statt. Juan Manuel Fangio triumphierte beim Grand Prix in Bern vor Landsmann Jose Froilan Gonzalez und dem Deutschen Hans Herrmann.
Spannend: 1982 kehrte der Große Preis der Schweiz zwar noch einmalig in den WM-Kalender zurück. Ausgetragen wurde dieser allerdings in Frankreich. Mehr dazu in dieser Fotostrecke: Fotostrecke: Die außergewöhnlichsten Grand-Prix-Bezeichnungen Not macht erfinderisch: Das Coronavirus-bedingt zweite Österreich-Rennen der Formel 1 2020 in Spielberg heißt offiziell “Steiermark-Grand-Prix”. Doch die Formel 1 ist seit 1950 schon mehrfach von ihrer traditionellen Länderbezeichnung der einzelnen Rennen abgewichen. Unsere Fotostrecke zeigt die außergewöhnlichsten Grand-Prix-Namen!
09:12 Uhr
Ferrari mit wichtigem Upgrade am Windkanal
Niemand hat darüber gesprochen, aber Ferrari hat die von der FIA verordnete zweiwöchige Pause genutzt, um ein sehr wichtiges Update durchzuführen. Nicht am SF-24, denn die Fabrik war geschlossen, sondern im Windkanal.
Das Reglement des Weltverbandes erlaubt es den Teams nämlich, im Windkanal zu arbeiten, wenn er geschlossen bleiben muss. Die Scuderia hat diese Möglichkeit genutzt, um die Hardware mit einem sehr wichtigen Eingriff anzupassen. Worum es genau geht, das könnt ihr hier nachlesen! 09:03 Uhr
Wolff: Noch nicht überall konkurrenzfähig
Das Team der Stunde war vor der Sommerpause allerdings nicht zwangsläufig McLaren. Denn drei der vier Siege vor der Pause gingen an Mercedes. Setzt sich die starke Form der Silberpfeile also fort?
Toto Wolff erklärt: “Vor der Sommerpause haben wir mit einem verbesserten Auto und besseren Ergebnissen Schwung aufgenommen. Wir werden versuchen, diese Fortschritte in den verbleibenden zehn Saisonrennen fortzusetzen.”
Er betont jedoch auch: “Wir wissen, dass wir noch einiges aufzuholen haben. Wir sind noch nicht in der Lage, bei jedem Grand Prix um den Sieg zu kämpfen. Aber wir haben bei der Verbesserung der Schwächen des W15 gute Fortschritte gemacht und werden weiter hart daran arbeiten.”
“Wenn uns das gelingt, können wir die Lücke zur Spitze in beiden Weltmeisterschaften schließen”, so Wolff. Denn trotz der drei Siege vor der Sommerpause liegt Mercedes in der Konstrukteurs-WM weiterhin nur an vierter Stelle. 08:50 Uhr
Pokale
Sollte es McLaren auch in Zandvoort wieder aufs Treppchen schaffen, dann darf man (mindestens) einen dieser Pokale mit nach Hause nehmen. Auf den ersten Blick etwas gewöhnungsbedürftig, aber mit persönlich gefallen diese Trophäen richtig gut. Je individueller die Pokale sind, desto besser. queueTwitterWidget();queueTwitterWidget(); 08:39 Uhr
McLaren peilt weitere Siege an
Den Anfang machen wir heute mit McLaren. Das Traditionsteam konnte vor der Sommerpause bereits zwei Siege holen und liegt sowohl in der Fahrer-WM (mit Lando Norris) als auch in der Konstrukteurs-Meisterschaft auf dem zweiten Rang.
Norris selbst erklärt daher vor Zandvoort angriffslustig: “Hoffentlich können wir dort weitermachen, wo wir aufgehört haben und weiter um Siege und Podiumsplätze kämpfen.” Denn so konstant wie McLaren stand zuletzt kein anderes Team auf dem Podest.
In den vergangenen zehn Rennen war immer mindestens ein McLaren-Fahrer auf dem Treppchen, in Ungarn holte man sogar einen Doppelsieg. Aber reicht das, um in der Weltmeisterschaft noch einmal Druck aufbauen zu können?
Bei den Konstrukteuren ist das durchaus möglich, denn auf Red Bull fehlen lediglich 42 Zähler. Das könnte man theoretisch an nur einem Wochenende aufholen. Schwieriger wird es da schon in der Fahrer-WM.
Da fehlen Norris nämlich bereits 78 Punkte auf Max Verstappen. Teamchef Andrea Stella betont auf jeden Fall: “Dieses Wochenende ist der Beginn einer sehr arbeitsreichen Zeit mit vier Rennen in fünf Wochen.”
“Um sicherzustellen, dass wir die Chancen, die vor uns liegen, optimal nutzen, müssen wir belastbar und konzentriert sein und als Team eng zusammenarbeiten, um maximale Leistung zu erzielen”, so Stella. vorherige Seite 1 2 nächste Seite neu laden
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