Formel-1-Liveticker: McLaren laut Russell uneinholbar vorne
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Russell: Hinter McLaren ist es super eng
McLaren sieht er uneinholbar vorne, dahinter allerdings gibt es laut Russell aktuell keine wirkliche Hackordnung. “Ich glaube nicht, dass Ferrari letzte Woche in Melbourne sein wahres Potenzial gezeigt hat”, nennt er ein Beispiel.
“Am Freitag gehörten sie zu den Schnellsten, in Q1 und Q2 sahen sie stark aus, und in Q3 schien alles schief zu gehen, und dann war es im Rennen natürlich sehr schwierig”, so Russell.
Trotzdem hätte Ferrari sogar auf dem Podium stehen können, wenn ihre riskante Strategie aufgegangen wäre, betont er. Er habe die Scuderia daher in China voll auf der Rechnung – und Red Bull natürlich auch.
Zwischen diesen drei Teams werde es ein enger Kampf werden. Nur McLaren sei eben zu weit weg. 08:04 Uhr
Verstappen: Ich bin ja auch kein Idiot …
Der Niederländer sieht es ähnlich wie Russell. Er betont zwar, dass es “unmöglich” zu sagen sei, wie groß der Vorsprung des McLaren genau sei, weil er das Auto ja schließlich nie selbst gefahren sei.
Es sei aber klar, dass McLaren “ziemlich weit” vorne sei, “denn ich glaube nicht, dass ich im Nassen ein Idiot bin”, so Verstappen, der als einer der besten Regenfahrer in der Startaufstellung gilt.
Trotzdem habe er im ersten Stint in Melbourne keine Chance gegen die McLaren-Piloten gehabt, erinnert er. Das sei ein Zeichen dafür, dass McLaren aktuell “super stark” sei, so der Weltmeister. 07:24 Uhr
Albon: Williams im Rennen besser als im Qualifying
Williams war am Sonntag in Melbourne dank P5 von Alexander Albon “Best of the Rest”. Am Samstag lag man im Qualifying allerdings noch hinter Yuki Tsunoda (Racing Bulls).
“Ehrlich gesagt denke ich, dass das Auto im Rennen besser als im Qualifying ist”, verrät Albon. Denn bei der Entwicklung habe man den Fokus mehr auf die Rennen gelegt.
“Unsere Longrunpace in FT2 war in Melbourne im Vergleich zum Mittelfeld sehr stark”, betont er, auch wenn es noch immer eine “deutliche Lücke” zu den Topteams gebe.
Im Rennen selbst sei es wegen der Mischbedingungen dann schwierig gewesen, die Performance zu beurteilen. China sollte hier laut Albon ein klareres Bild vermitteln.
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07:17 Uhr
Sauber lobt Hülkenberg: “Das beste Feedback”
Die Verpflichtung von Nico Hülkenberg hat sich für Sauber bereits nach dem ersten Rennen bezahlt gemacht. Mit sechs Punkten hat der Deutsche bereits mehr Zähler geholt als das Sauber-Team in der kompletten vergangenen Saison.
Doch der 37-Jährige beweist seinen Wert nicht nur innerhalb des Autos, sondern auch außerhalb, wie Technikchef James Key betont. “Er war bisher brillant in der Zusammenarbeit”, lobt er die ersten Wochen mit seinem neuen Fahrer.
“All die ruhige Erfahrung, mit der er sich hinsetzen und eine sehr klare Einschätzung der Dinge abgeben kann, war wirklich, wirklich wertvoll”, so Key, der betont: “Das ist das beste Feedback, das das Team seit langer Zeit bekommen hat.” Seine kompletten Aussagen findet ihr hier! 07:10 Uhr
McLaren: Verschärfung betrifft uns nicht
Bereits an diesem Wochenende gibt es strengere Tests für die Heckflügel. Lando Norris betont hierbei auf Nachfrage, dass McLaren deswegen nichts umbauen müsse.
“Wir brauchen nichts zu ändern. Unser [Heckflügel] ist in Ordnung. Wahrscheinlich war er sogar zu gut. Wir gehen wahrscheinlich nicht weit genug ans Limit”, so Norris.
Oder anders gesagt: McLaren war bislang nicht einmal am Limit, weshalb der neue Grenzwert an diesem Wochenende laut Norris auch kein Problem sein wird.
“Hätte diese Technische Richtlinie am vergangenen Wochenende gegolten, wäre das auch in Ordnung gewesen. Sie richtet sich also nicht gegen uns, wie es scheint.”
“Sie richtet sich an andere Teams”, vermutet Norris. 07:00 Uhr
Steiner: Lawson hat “am meisten enttäuscht”
Und wir bleiben weiter bei den Rookies im Feld. Der ehemalige Haas-Teamchef Günther Steiner hat im Podcast Starting Grid nämlich erklärt, dass Liam Lawson für ihn die größte Enttäuschung am vergangenen Wochenende gewesen sei.
“Er hat ja am meisten Rennerfahrung”, erinnert er und erklärt, Lawson sei daher der Rookie, der ihn “am meisten enttäuscht” habe. Denn Lawson “kam nie zurecht mit dem Auto übers ganze Wochenende, war nie dabei richtig.”
Zudem habe er “immer wieder Fehler gemacht”, so Steiner. Lawson sei nie wirklich schnell gewesen, während Max Verstappen im gleichen Auto Zweiter wurde. Und dann crashte der Red-Bull-Neuling am Ende eben auch noch.
Sollte es so weitergehen, dann will Steiner daher “nicht ausschließen”, dass Red Bull im Laufe des Jahres doch noch Yuki Tsunoda ins zweite Cockpit neben Max Verstappen setzt. 06:49 Uhr
Was hinter Alpines Überangebot steckt
Apropos Doohan: Alpine hat neben den beiden Stammfahrern in diesem Jahr mit Kush Maini, Franco Colapinto, Ryo Hirakawa und Paul Aron auch noch gleich vier Ersatzpiloten in den eigenen Reihen.
Die Gründe dafür dürften vor allem finanzieller Natur sein und in den enormen Geldsummen liegen, die damit in die Teamkasse fließen. Denn die aktuelle Strategie passt gut zur Rückkehr von Flavio Briatore.
Bereits in den frühen 2000er-Jahren, als das Team noch als Renault antrat, hatte die “Driver Academy” eine faszinierende Mischung aus Fahrern – einige mit echtem Formel-1-Potenzial, andere offensichtlich nur dabei, weil sie dafür zahlten. Alle Hintergründe könnt ihr hier nachlesen! 06:41 Uhr
Doohan: Gibt keine Entschuldigung
Der Franzose flog in Melbourne ebenfalls ab – und hat den Crash heute in seiner Medienrunde klar auf seine Kappe genommen. Er sei in der Situation zwar erstmals überhaupt mit den Intermediates gefahren.
“Aber letzten Endes gibt es keine Ausreden”, gesteht der Rookie und erklärt, dass es unter dem Strich eben eine “Lektion” gewesen sei, die er jetzt auf die harte Tour gelernt habe.
“Ich hatte den dritten Gang eingelegt”, schildert er die Szene und ergänzt: “Bei 80 Prozent Gas schaltete ich in den vierten Gang und verlor beim Schalten einfach die Kontrolle.”
Das werde ihm nicht noch einmal passieren. Er werde in solchen Situationen in Zukunft “noch vorsichtiger sein und vor der Kurve hochschalten”, kündigt er an. vorherige Seite 1 2 3 nächste Seite neu laden
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