Formel-1-Liveticker: Neuer Alpine-Boss war früher Red-Bull-Junior!
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vorherige Seite 1 2 nächste Seite neueste zuerst älteste zuerst neueste zuerst 8 pro Seite 8 pro Seite 16 pro Seite 32 pro Seite window.OB_ContextKeyValue=’liveticker’; 12:53 Uhr
So lief es für Hitech
Hitech, den Namen hat man auch im Zusammenhang mit der Formel 1 schon gehört, denn neben Andretti war das Team einer der Bewerber für einen Einstieg in die Königsklasse. Allerdings wurde man abgelehnt.
2019 fuhr man erstmals in der Formel 3 und wurde dort auf Anhieb Vizemeister, ein Jahr später stieg man auch in der Formel 2 ein – damals mit dem großen Sponsor Uralkali und natürlich Fahrer Nikita Masepin, der am Ende Gesamtfünfter wurde und zwei Siege holte.
Seitdem fährt das Team im Mittelfeld mit und sammelt vereinzelt Siege. Zu den Fahrern gehörten unter anderem Liam Lawson, Jüri Vips und Isack Hadjar.
In diesem Jahr befindet man sich mit Rookie Paul Aron im Titelkampf, musste aber zuletzt drei punktelose Rennen in Folge hinnehmen, sodass der Abstand zu Hadjar nun schon mächtig angewachsen ist. 12:41 Uhr
: Die Teamchefs der Formel 1
Oakes reiht sich natürlich jetzt in die Liste der Teamchefs der Formel 1 ein. Wer sonst noch dabei ist, das seht ihr in der Fotostrecke. Fotostrecke: Die aktuellen Teamchefs der Formel 1 Alpine: Oliver Oakes (Großbritannien), seit 2024
12:07 Uhr
Das sagt Oakes
Oakes ist im Motorsport kein Unbekannter, schließlich gründete er 2015 das Hitech-Team, das in der Formel 2 und Formel 3 unterwegs ist. Nun bekommt er in der Formel 1 eine höhere Aufgabe.
“Ich bin Luca de Meo und Flavio Briatore sehr dankbar für die Möglichkeit, das Alpine-Team zurück zur Wettbewerbsfähigkeit zu führen”, sagt Oakes zu seiner Anstellung. “Das Team hat talentierte Leute und exzellente Ressourcen im Kern, und ich bin zuversichtlich, dass wir in dieser Saison und auf längere Sicht gemeinsam viel erreichen können. Ich freue mich darauf, nach der Sommerpause loszulegen.”
11:32 Uhr
Alpine bestätigt Oliver Oakes
Alpine hat einen Nachfolger für den scheidenden Teamchef Bruno Famin gefunden und wie erwartet Oliver Oakes als neuen Verantwortlichen für den französischen Rennstall vorgestellt. Das Team bestätigte am Mittwochmittag die Verpflichtung von Oakes, der nach der Sommerpause die Geschicke von Famin übernehmen wird. Weitere Informationen dazu gibt es hier. queueTwitterWidget();queueTwitterWidget(); 11:19 Uhr
Erst Ferrari, dann Williams
Mit seinem Wechsel zu Williams reiht sich Carlos Sainz in eine illustre Reihe an Fahrern ein, die erst für Ferrari fuhren, später in ihrer Karriere noch zu Williams wechselten. Der Letzte vor Sainz war Felipe Massa, der von 2006 bis 2013 für Ferrari fuhr und danach noch einmal vier Jahre für Williams.
Davor war es dessen Landsmann Rubens Barrichello, der allerdings zwischen beiden Stationen noch bei Honda und Brawn ins Lenkrad gegriffen hatte.
Die anderen Vorgänger: Alain Prost, Nigel Mansell, Mario Andretti, Carlos Reutemann und Clay Regazzoni. Wobei Williams natürlich früher noch ein ganz anderes Standing hatte als heutzutage.
Und um allen, die auf Details achten, vorzugreifen: Zählt man noch Frank Williams’ eigenen Rennstall vor der Gründung des heutigen Teams dazu, dann könnte man die Liste noch erweitern. 10:47 Uhr
Vowles: Bis zur Unterschrift von Sainz nicht zuversichtlich
James Vowles buhlte schon seit einiger Zeit um Carlos Sainz, und rund um Barcelona sah es auch schon danach aus, als würde der Spanier bei Williams unterschreiben, doch sicher war sich der Teamchef erst, als Sainz den Stift wirklich auf das Papier brachte: “Das war der einzige Moment, in dem ich dachte, es sähe realistisch aus”, sagt er.
Denn rund um Spanien verlor Williams klar an Konkurrenzfähigkeit, was auch Vowles ins Zweifeln brachte. Die Diskussionen seien eine Achterbahn gewesen und wurden natürlich auch davon beeinflusst, dass es bei Topteams wie Red Bull und Mercedes noch offene Cockpitfragen gab und auch noch immer gibt.
“Und wenn man diese Instabilität hat, ist es völlig normal, dass ein Fahrer sich nicht festlegt, bis er weiß, wie es weitergeht und welche Türen und Wege geschlossen sind”, sagt Vowles. “Wie ich schon sagte, war ich nicht zuversichtlich, bis er wirklich unterschrieben hat.” Speedpictures
10:23 Uhr
Warum Red Bull an Sergio Perez festhält
Während ich in meinem Kommentar meine Begründung abgegeben habe, warum ich mit der Entscheidung von Red Bull nicht unbedingt mitgehe, gibt es aber auch gute Gründe, warum die Bullen am Mexikaner festgehalten haben. Welche das sind, haben wir hier in diesem Artikel festgehalten. 09:55 Uhr
Ferrari: 10.000 Punkte in der Konstrukteurswertung
Ferrari hat am Wochenende in Spa einen Meilenstein gefeiert, denn die Scuderia holte ihren 10.000 Punkt in der Konstrukteurswertung – genauer gesagt steht Ferrari mit den Plätzen drei und sechs von Charles Leclerc und Carlos Sainz jetzt bei 10.017 Punkten.
Punkte in der Formel 1 geholt hat man aber eigentlich auch schon mehr, nämlich 10.918,77. Denn bis 1957 gab es noch gar keine Konstrukteurswertung. Die krumme Zahl kommt übrigens durch schnellste Rennrunden zustande, die früher auch unter mehreren Fahrern geteilt werden konnte – was bei der damals ungenaueren Messung durchaus vorkommen konnte.
Am meisten Punkte steuerten übrigens Sebastian Vettel und Charles Leclerc bei. Das ist aber auch kein Wunder, schließlich gibt es heute deutlich mehr Rennen und Punkte als zu Zeiten von Niki Lauda oder Michael Schumacher. queueTwitterWidget();queueTwitterWidget(); vorherige Seite 1 2 nächste Seite neu laden
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