Formel-1-Liveticker: Norris stimmt Strafe weiterhin nicht zu
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Norris: Ferrari kann mir sogar helfen
Und auch über die sportliche Situation hat der Brite kurz gesprochen und erklärt, dass er sich angesichts des starken Ergebnisses von Ferrari in Austin keine Sorgen mache. Denn Ferrari sei schon das ganze Jahr über schnell gewesen.
Einige Leute hätten die Scuderia zwar bereits “abgeschrieben” gehabt, doch faktisch sei Ferrari in diesem Jahr “sehr konstant” gewesen, “und sie waren am vergangenen Wochenende einfach sehr gut”, so Norris.
“Ich bin mir sicher, dass sie für den Rest des Jahres sehr gut sein werden, aber wenn überhaupt, dann werde ich versuchen, es als etwas Positives zu nutzen, das dazu beiträgt, den Abstand zwischen mir und Max zu vergrößern”, erklärt er.
Denn im Optimalfall landen die Ferrari-Piloten hinter Norris, nehmen aber gleichzeitig Verstappen in der WM wichtige Zähler weg. 23:51 Uhr
Norris: Herangehensweise nicht komplett ändern
Der zweite McLaren-Pilot hat in seiner Medienrunde natürlich noch einmal über das Duell mit Max Verstappen in Austin gesprochen und erklärt, dass er im Zweikampf mit dem Weltmeister vielleicht ein paar Dinge anders machen müsse.
“Muss ich einige Änderungen vornehmen? Ja”, gesteht Norris. “Aber ist alles, was ich tue, falsch? Das auch nicht”, stellt er klar und erinnert daran, dass Verstappen in dem Duell komplett auf die WM konzentriert gewesen sei.
“Es ist eine schwierige Situation. Wie wir gesehen haben, war es Max egal, ob er gewinnt oder Zweiter oder Dritter wird. Sein einziger Job war es, mich zu schlagen, und das hat er geschafft, also hat er in dieser Hinsicht gute Arbeit geleistet”, so Norris.
“Ich hatte eine Menge Spaß und respektierte den Kampf, den wir hatten. Am Ende war er immer noch vorne und ich muss ihn besiegen. Ich muss also ein paar kleine Dinge ändern, aber ich muss nicht meine ganze Herangehensweise ändern”, betont er. 23:43 Uhr
Piastri: Hoffentlich wieder besser als Austin
Auch über die sportliche Situation an diesem Wochenende hat der Australier gesprochen und erklärt, dass es hier “hoffentlich” wieder etwas besser für McLaren aussehe. Denn Austin sei ein schwierigeres Rennen gewesen.
“[Mexiko] ist in vielerlei Hinsicht ganz anders als in Austin. Die Höhe und solche Dinge machen es natürlich zu einer ganz anderen Herausforderung, aber hoffentlich hilft es und liegt uns ein bisschen mehr”, so Piastri.
Man habe nicht erwartet, in Austin “nicht so wettbewerbsfähig” zu sein, “aber es war keine völlige Überraschung”, verrät er. Schauen wir mal, ob es in Mexiko jetzt wirklich wieder etwas besser wird.
23:34 Uhr
Piastri: Kein Interesse an Red Bull
Zuletzt kamen Gerüchte auf, dass Oscar Piastri in Zukunft zu Red Bull wechseln könnte. Die Kollegen von F1-Insider zitierten Helmut Marko mit den Worten: “Sagen wir mal so: [Sein Manager] Mark Webber sucht intensiv das Gespräch.”
Laut Piastri selbst ist da aber “definitiv” nichts dran. “Ich bin sehr glücklich, wo ich bin. Ich habe noch einen Vertrag für die nächsten zwei Jahre. Ich habe nicht vor, woanders hinzugehen”, stellt er klar.
“Es wäre kein Formel-1-Wochenende ohne ein paar Kommentare von Helmut”, schmunzelt er und erklärt, dass es natürlich “ein nettes Kompliment” sei, wenn man so über ihn spreche.
“Aber noch einmal: Ich bin sehr zufrieden hier, und sie haben einen ziemlich großen Pool von Fahrern, aus dem sie auswählen können”, so Piastri. 23:23 Uhr
Ocon: Die Strecken sind schuld
Der Franzose ist der Meinung, dass die Regeln für Zweikämpfe in der Formel 1 nicht das Problem sind. So seien die Strecken schuld daran, dass es zu Situation wie zuletzt in Austin komme.
Denn wenn es “eine Mauer” oder Kiesbetten gebe, dann komme es gar nicht erst zu solchen Szenen, erklärt er. Er verweist auf Spielberg, wo man das Problem so in den Griff bekommen habe.
“Wenn es eine Mauer oder Kies gibt, dann denkt man zweimal [über einen Überholversuch] nach”, betont Ocon und erklärt, man soll sich daher um diese Dinge kümmern – und nicht die Regeln ändern. 23:08 Uhr
Albon: Werde mir beim Set-up was abschauen
Nachdem er an der Seite an der Seite von Logan Sargeant anderthalb Jahre lang leichtes Spiel hatte, und seine Reputation in der Formel 1 in dieser Zeit stark verbessern konnte, hat er mit Franco Colapinto seit vier Rennen ein anderes Kaliber neben sich.
Seinen jüngsten Formeinbruch will Albon jedoch weniger an der neuen Konkurrenzsituation festmachen, als an Brems- und Balanceproblemen, vor allem in langsameren Kurven, mit dem durch einige Upgrades modifizierten Williams.
“Wir haben definitiv eine andere Balance im Auto, seit wir die neuen Upgrades angebracht haben. Die müssen wir noch vollständig verstehen”, erklärt Albon, der sich in Mexiko nun eher am Set-up seines Teamkollegen orientieren will. Seine kompletten Aussagen findet ihr hier! 23:01 Uhr
Bottas: Schaue auch nach Alternativen
Der Finne kämpft noch immer um einen neuen Vertrag bei Sauber, hat heute jedoch verraten, dass er sich inzwischen auch nach Alternativen umsieht. “Meine Priorität ist es, Rennfahrer zu bleiben”, stellt er gegenüber F1.com klar.
“Aber da ich noch nichts unterschrieben habe, wir haben Oktober, muss ich mir natürlich alle Alternativen anschauen, einschließlich einer Rückkehr zur Mercedes-Familie. Das ist mit Sicherheit eine Option und ich würde sie in Betracht ziehen”, so Bottas.
Bei Mercedes könnte er dann als Ersatzfahrer anheuern – wie es zum Beispiel Daniel Ricciardo 2023 nach seinem Aus bei McLaren bei Red Bull machte. Doch noch kämpft Bottas darum, auch 2025 in der Startaufstellung zu stehen. 22:48 Uhr
Stroll: Drei Trainings sind zu viel
Und noch eine spannende Aussage aus der Medienrunde des Kanadiers. Dort hat er nämlich erklärt, dass man die Formel-1-Wochenenden, an denen kein Sprint stattfindet, auf zwei Tage zusammenstreichen könnte.
“Ich denke, die Wochenenden sind etwas zu lang”, sagt er und erklärt, dass man an den Sprint-Wochenenden ja sehe, dass es auch mit nur einem Training gehe. Zudem mische es das Feld ein bisschen durch.
Zwar gehe es nicht ganz ohne Training, “aber ein paar Stunden am Samstagmorgen” würden reichen, so Stroll. Danach könne dann direkt das Qualifying kommen, das sei “genug für alle”, glaubt er. vorherige Seite 1 2 … 6 nächste Seite neu laden
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