Formel-1-Liveticker: Norris versteht Verwunderung über Red Bull nicht
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Piastri: Wir sind die Schnellsten
Oscar Piastri würde seinem Teamkollegen dabei allerdings widersprechen: “Ich denke, unser Auto war trotzdem das schnellere”, sagt er, gibt aber zu: “Max war im Rennen auf jeden Fall schneller, als ich erwartet hatte.”
“Über eine Runde war es keine große Überraschung, dass Max schnell ist – aber im Rennen hatte ich am Ende des Medium-Stints nicht damit gerechnet, so sehr zu kämpfen, das ist sicher. Da haben wir definitiv noch Arbeit vor uns.”
“Ich denke, unser Auto ist immer noch sehr gut, aber wenn man sich das Layout hier anschaut, im Vergleich zu Suzuka, dann sind das die zwei Strecken, die sich bisher am ähnlichsten sind – und es waren auch die beiden Rennen, in denen Max und Red Bull am nächsten dran waren.”
“Ich glaube, wir haben immer noch einen Vorteil. Ich denke nur, dass er auf solchen Asphaltarten und Streckenlayouts nicht ganz so groß ist. Aber im Moment haben wir auf jeden Fall ein sehr starkes Auto.” 14:03 Uhr
Funktionieren die Racing-Richtlinien?
Der Start zwischen Max Verstappen und Oscar Piastri hat wieder einmal für Diskussionen gesorgt. War die Strafe fair? Kann man überhaupt noch gute Zweikämpfe führen?
Unsere Redakteure im Motorsport Network haben dazu mal ihre Meinung aufgeschrieben. Wie sieht eure Meinung zu diesem Thema aus?
Mir persönlich gefällt das aktuelle Racing nicht so gut. Dieses Argument mit “Ich war am Apex vorne” gehört abgeschafft. Denn das öffnet Tür und Tor für krumme Aktionen. Dass Christian Horner Fotos zeigen konnte, wo Verstappen vorne war, war auch nur dem Umstand geschuldet, dass der Niederländer viel zu spät gebremst hat und sich in die Kurve hat rollen lassen.
Ich finde: Sobald jemand anderes ein Stück neben deinem Auto ist, solltest du Platz lassen. Und natürlich gilt seit Jahren: Kiesbett muss her, dann hätte Verstappen in dem Fall freiwillig zurückgezogen. queueTwitterWidget();queueTwitterWidget(); 13:34 Uhr
Alonso: Warten auf den ersten Punkt
Es klingt seltsam, aber wahr: Nach fünf Grands Prix hat Fernando Alonso noch keinen einzigen Punkt auf dem Konto. In Japan und Saudi-Arabien war er als Elfter nah dran, doch davon kann sich der Spanier nichts kaufen. Er findet es “herzzerreißend”, dass sein Team jeweils mit Platz elf nicht belohnt wurde.
“Keine Punkte zu holen oder kein Glück zu haben, ist traurig”, sagt er. “Aber es zeigt, dass wir weiterhin alles geben. Wenn wir um Podiumsplätze kämpfen, geben wir 100?Prozent. Wenn wir um Platz zwölf oder elf kämpfen, geben wir auch 100?Prozent””, sagt er. “Und genauso werden wir auch in den nächsten Rennen und das ganze Jahr über weitermachen.”
Allerdings sieht er sportlich keine große Perspektive: “Ich denke, es wird schwierig, überhaupt Punkte zu holen”, hadert er.
Selbst die Racing Bulls seien in Dschidda “ein ganz anderes Rennen” gefahren. “Ich glaube, wir konnten uns gerade so im DRS-Zug halten, sind ihnen am Anfang einfach gefolgt.” Dass er im Ziel vor Lawson lag, lag nur an dessen Zehn-Sekunden-Strafe.
“Wir nutzen einfach weiterhin die Fehler anderer aus. Strafen, Yuki und Gasly in Runde eins – ohne das wären wir wahrscheinlich nicht Elfter, sondern Dreizehnter geworden”, so Alonso. “Wir nehmen einfach das, was die anderen uns auf dem Silbertablett servieren.”
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13:08 Uhr
3 aus 5 – und trotzdem nicht Weltmeister?
Glaubt man der Statistik, dann hat Oscar Piastri eine gute Chance, 2025 Weltmeister zu werden, denn von den ersten fünf Grands Prix hat der McLaren-Pilot drei gewonnen.
Dass ein Fahrer mindestens drei der ersten fünf Rennen gewonnen hat, kam in allen Jahren der Formel 1 40 Mal vor – und in 34 Fällen wurde der Fahrer am Ende auch Weltmeister.
Nur sechs Mal wurde die WM am Ende verloren – zuletzt übrigens 2021. Da hatte Lewis Hamilton in Bahrain, Portugal und Spanien gewonnen, am Ende aber nicht die Nase vorne. Stichwort: Abu Dhabi.
Welche Fahrer sonst dieses Schicksal teilen, seht ihr in der Fotostrecke. Fotostrecke: Wer 3 von 5 Rennen gewann, danach aber nicht Weltmeister wurde 1964: Lotus-Fahrer Jim Clark als WM-Titelverteidiger siegt bei den Rennen in Zandvoort, Spa-Francorchamps und Brands Hatch und sieht nach fünf Grands Prix schon wie der sichere Gesamtsieger aus, aber …
12:50 Uhr
Die Noten aus Saudi-Arabien
Wie sah die Leistung der Fahrer in Saudi-Arabien eigentlich aus? Wie immer hat sich die Redaktion Gedanken gemacht und die Fahrer mit einer Schulnote bewertet. Was dabei herausgekommen ist und wie Experte Marc Surer und ihr Leser abgestimmt haben, seht hier in diesem Artikel. Fotostrecke: Dschidda: Die Fahrernoten von Marc Surer und der Redaktion Jack Doohan (Marc Surer: 5) – “Im Freien Training läuft es manchmal. Wenn es darauf ankommt, dann nicht mehr.”
12:21 Uhr
Albon: Williams muss JETZT punkten!
Williams konnte in Saudi-Arabien mit beiden Autos in die Top 10 fahren, und Alexander Albon weiß, dass das gerade in der Frühphase der Saison ziemlich wichtig ist: “Jetzt ist die Zeit, Punkte zu holen”, sagt der Thailänder. Denn Williams will sich auf 2026 konzentrieren und kaum noch etwas am aktuellen Auto ändern.
“Wir wissen nicht, wann das nächste Mittelfeldteam ein Update bringt – und wenn es so weit ist, könnte unser Lauf vorbei sein. Deshalb geht es aktuell nur darum, jedes Wochenende zu maximieren”, sagt er.
“Ich glaube, wir waren bisher das beste Mittelfeldteam dieses Jahr. Wir haben definitiv eines der stärkeren Autos im Mittelfeld, das steht fest. Ich genieße es, aber wir müssen die Situation jetzt ausnutzen.”
Aktuell liegt Williams mit 25 Punkten auf WM-Rang fünf und ist damit Best of the Rest. Erster Verfolger ist derzeit Haas mit 20 Punkten. 11:42 Uhr
Hülkenberg: Aufschwung dauert noch
Wo also steht Sauber nach den ersten fünf Rennen? “Das weiß ich im Moment noch nicht. Wir müssen erst noch das Rennen von außen analysieren”, sagt Nico Hülkenberg nach dem vierten punktelosen Rennen in Folge.
“Ziemlich klar” sei aber schon jetzt: Sauber habe “definitiv noch Arbeit” vor sich, um den aktuellen C45 schneller zu machen. Hülkenberg gibt sich skeptisch: “Es dauert wohl noch ein paar Rennen”, bis Sauber neue Teile an die Rennstrecke mitbringt. Mehr dazu lest ihr hier. 11:37 Uhr
Die Weltmeister mit dem schlechtesten Saisonstart
Ich verweise gerne noch einmal auf die Fotostrecke der Weltmeister mit dem schlechtesten Saisonstart. Aber mittlerweile dürfte ein Titel von Hamilton einer noch größeren Überraschung gleichen als bei allen anderen Fahrern hier. Fotostrecke: Top 10: Die Weltmeister mit dem schlechtesten Saisonstart Platz zehn, disqualifiziert, Platz sieben: Wäre der Sieg im Sprint von China nicht gewesen, wäre Lewis Hamiltons Start bei Ferrari ziemlich ernüchternd. Vom erhofften WM-Titel ist der Brite zumindest 2025 weit entfernt. Doch es gibt Hoffnung: Auch andere WM-Saisons gingen nicht gut los. Hier sind die Top 10 der schlechtesten Saisonstarts.
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