Formel-1-Liveticker: Pierre Gasly droht Disqualifikation

Formel-1-Liveticker: Pierre Gasly droht Disqualifikation

 

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Den kuriosen Albon-Zwischenfall …
… gibt es hier noch einmal im Video. Teamchef James Vowles erklärt dazu übrigens bei SiriusXM: “Wir haben einen permanenten Lüfter installiert, anstatt einen temporären Lüfter zu halten, denn das ist die eigentliche Lösung dahinter.”
“Man installiert nie etwas Dauerhaftes für 40 Sekunden. Man tut es, wenn es fünf Minuten dauert”, erklärt er. Und wegen des Zeitdrucks sei dann zudem nicht aufgefallen, dass der Lüfter noch am Auto steckte. queueTwitterWidget();queueTwitterWidget(); 17:06 Uhr
Racing Bulls: Immerhin der Unterboden funktioniert
“Es ist frustrierend, in Q2 auszuscheiden. Es ist nicht das, was wir von der Performance her erwartet haben. Uns fehlte die Pace und es war ziemlich schwierig zu fahren”, berichtet Yuki Tsunoda nach P12.
Immerhin: “Der neue Unterboden funktioniert hier definitiv besser als in Monza, es fühlt sich ganz anders an. Das Team hat bei der Analyse der Daten gute Arbeit geleistet”, zeigt er sich damit zufrieden.
Auch Technikchef Jody Egginton betont: “Im Großen und Ganzen hat der weitere Einsatz des in Monza eingeführten Unterbodens bestätigt, dass seine Leistung den Erwartungen entspricht, was uns zuversichtlich stimmt.”
Daniel Ricciardo schied derweil in Q1 als 16. aus und erklärt: “Ich habe in Kurve 4 etwas zu spät gebremst, was meine Ausfahrt beeinträchtigte […]. Ansonsten fühlte sich die Runde nicht allzu schlecht an, und ich war überrascht, dass wir in Q1 draußen waren.”
Und noch ein Randaspekt: Das Team kassierte eine Geldstrafe in Höhe von 400 Euro, weil Tsunoda in der Boxengasse einmal mit 83,5 statt der erlaubten 80 km/h geblitzt wurde. Im Rennen würde es dafür eine Zeitstrafe geben. 16:53 Uhr
Leclerc: Mussten nicht viel am Auto ändern
Natürlich wollen wir uns auch anhören, was der Polesitter zu sagen hat. “Es war eine gute Runde”, betont Charles Leclerc und ergänzt: “Das Auto fühlte sich seit FT1 wirklich gut an. Ehrlich gesagt haben wir das Auto vom FT1 bis jetzt kaum verändert.”
“Ich habe mich sofort wohl gefühlt und die Balance blieb wirklich gut”, so Leclerc, der zwar in FT1 noch gecrasht war. Doch Selbstvertrauen habe der Unfall nicht gekostet, stellt der Ferrari-Pilot klar.
Ein Fragezeichen sei lediglich die Rennpace, weil er keine echten Longruns in FT2 gefahren sei. “Aber das war in diesem Jahr eine große Stärke des Autos”, erinnert er und betont: “Ich mache mir also keine Sorgen für das morgige Rennen.”

16:41 Uhr
Mercedes rätselt weiter über Unterboden
Zur Erinnerung: Die Silberpfeile fahren an diesem Wochenende wieder mit dem alten Unterboden. George Russell deutet nach P5 heute allerdings an, dass man sich diesen Schritt hätte sparen können.
“Nun, ich habe mich vergangene Woche mit dem neuen Unterboden als Dritter qualifiziert, in Zandvoort mit dem neuen Unterboden als Vierter und heute [mit dem alten] als Fünfter”, fasst er zusammen.
Letztendlich sei der Rückbau eine Entscheidung des Teams gewesen, denn: “Wir lagen [zuletzt] im Rennen deutlich hinter der Pace zurück. Aber im Qualifying der letzten beiden Rennen steckte eindeutig etwas Performance im Auto.”
Daher sei es nach dem heutigen Ergebnis vermutlich “nicht der Unterboden, der den Unterschied ausmacht”, so Russell. 16:30 Uhr
Norris: War es wirklich die gelbe Flagge?
Mein Kollege Kevin Hermann hat sich die Situation noch einmal ganz genau angesehen und kommt zu dem Schluss: Die TV-Bilder sowie Fahrzeugaufnahmen lassen die Vermutung zu, dass Norris zu keiner Zeit hätte verlangsamen müssen.
Denn normalerweise wäre in diesem Fall eine gelbe Flagge auf dem Lenkrad von Norris erschienen, sofern diese für den Sektor gilt, in dem sich ein Pilot gerade befindet. Auf Norris’ Lenkrad kam aber zu keinem Zeitpunkt eine Meldung über eine gelbe Flagge. Die komplette Story findet ihr hier! 16:22 Uhr
Albon erklärt peinliche Williams-Panne
Wie konnte es zu dem peinlichen Zwischenfall, bei dem ein Kühler am Auto vergessen wurde, vor der entscheidenden Q3-Runde kommen? Albon erklärt, dass man etwas in Hektik gewesen sei, um einen Windschatten zu bekommen.
Und in dieser Hektik wurde der Kühler dann einfach vergessen. “Natürlich war es ein kleiner Fehler. Wir werden es uns ansehen und überprüfen. Aber so etwas passiert, ich werde das Team nicht kritisieren”, betont Albon.
“Manchmal kann so etwas passieren, und wir müssen einfach dafür sorgen, dass es nicht wieder vorkommt”, erklärt er. Ihm beziehungsweise dem Team könnte wegen der unsicheren Freigabe übrigens sogar noch eine weitere Strafe drohen.
Auch des behalten wir natürlich im Auge. 16:15 Uhr
Verstappen: Änderungen in die falsche Richtung
Der Niederländer berichtet nach P6: “Sobald ich in Q1 auf die Strecke ging, in der ersten Runde, hatte ich das Gefühl, dass das Auto einen Schritt zurück machte. Wir haben einige Änderungen vorgenommen.”
“Das Auto wurde einfach unglaublich unberechenbar, schwierig, einfach wegen der Änderungen, die wir vorgenommen haben”, glaubt er. Denn grundsätzlich sei man besser als zuletzt in Monza aufgestellt.
“Aber jetzt haben wir versucht, ein paar Dinge am Set-up zu verbessern, und leider ging es in die falsche Richtung”, erklärt er und betont, dass er deswegen “ein bisschen enttäuscht” sei.
Zudem habe er im ersten Q3-Run dann auch noch den von Marko schon angesprochenen Fehler gemacht. “Ich hatte einfach nicht das richtige Gefühl im Auto. Ich habe mich nicht wohl gefühlt”, so Verstappen. 16:06 Uhr
Mercedes erlebt “enttäuschendes” Qualifying
“Eigentlich ist es enttäuschend”, resümiert Toto Wolff nach P5 und P7 bei Sky und erklärt: “Das ist eine Leclerc-Strecke […]. Aber ich glaube, dass wir Zweiter oder Dritter hätten sein können, wahrscheinlich Dritter.”
“Das war so eng beieinander. Mit Albon, wie er da steckengeblieben ist an der Ausfahrt, hat es unserer Reifentemperatur einfach in den Keller gehauen und deswegen war der erste Sektor so schlecht”, ärgert er sich.
Ein Podium sei morgen zwar noch “möglich, aber dann muss halt alles zusammenpassen”, so Wolff, der erklärt, dass die Longrunpace “schwierig einzuschätzen” sei, “weil wir haben wirklich viel Speed auf der Geraden.”
“Das ist vorteilhaft, aber es kann auch sein, dass du dann mehr im Infield rutschst. Und ich glaube, Ferrari ist hier nie abzuschreiben. Die waren auch im letzten Rennen so stark”, erinnert der Teamchef.
Letztendlich gebe es an der Spitze der Formel 1 momentan “acht Autos, die einfach so eng beieinander sind.” vorherige Seite 1 2 … 6 nächste Seite neu laden

 
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