Formel-1-Liveticker: “Plötzlich ein ganz anderes Auto” bei Hülkenberg
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vorherige Seite 1 2 … 5 nächste Seite neueste zuerst älteste zuerst neueste zuerst 8 pro Seite 8 pro Seite 16 pro Seite 32 pro Seite window.OB_ContextKeyValue=’liveticker’; 19:16 Uhr
Tsunoda: So nah dran wie noch nie
Yuki Tsunoda schied zwar bereits in Q1 aus. Allerdings war er dort nur 0,163 Sekunden langsamer als Max Verstappen, und so nah war er in diesem Jahr bislang noch nie an seinem Teamkollegen dran.
Das sei “definitiv positiv”, stellt er klar und erklärt, dass er schon am ganzen Wochenende “sehr nah” an Verstappen dran gewesen sei. “Natürlich” sei es ärgerlich, bereits in Q1 auszuscheiden, gesteht er.
“Aber auch er war fast draußen”, sagt er im Hinblick auf seinen Teamkollege und erklärt, dass er daher “stolz” auf seine Leistung sein könne – auch wenn das nackte Ergebnis wieder einmal nicht gut ist. 19:05 Uhr
Williams: Im Rennen weiter vorne?
Enttäuschung bei Williams, wo Carlos Sainz 13. und Alexander Albon sogar Letzter wurde. “Nach unseren Schwierigkeiten während des gesamten Wochenendes nehme ich heute Platz 13, auch wenn das nicht ideal ist”, so Sainz.
“Wir haben etwas Grip gefunden und sind gute Rundenzeiten gefahren, als es darauf ankam. Aber es schmerzt, dass wir weniger als eine Zehntelsekunde von Q3 entfernt waren”, ärgert er sich.
Doch was war bei Albon los? “Mit Alex haben wir eine andere Richtung eingeschlagen und eine andere Art der Reifenbehandlung ausprobiert, und dank seiner Bemühungen haben wir viel gelernt”, betont Teamchef James Vowles.
“Wir waren auf der Outlap zu langsam”, präzisiert Albon selbst, während Vowles betont: “Das Auto sollte im Rennen besser sein als heute. Außerdem sieht es so aus, als würde Regen vorhergesagt.”
“Und unter diesen Bedingungen ist die Qualifikationsplatzierung weniger wichtig”, erinnert er. queueTwitterWidget();queueTwitterWidget(); 18:36 Uhr
Russell: Hätte auf Pole stehen können
Beim zweiten Mercedes-Piloten lief es mit P4 deutlich besser. Ganz zufrieden ist aber auch dieser nicht, denn: “Es hängt davon ab, wie man es betrachtet, um ehrlich zu sein. Q3 war eine chaotische Angelegenheit.”
Letztendlich seien alle Fahrer langsamer als in Q2 gewesen, und laut eigener Aussage wäre die Pole ohne seinen Rutscher in der Zielkurve drin gewesen. Denn dieser habe “drei Zehntel” gekostet, so Russell.
“Der Wind hatte sich stark gedreht, er war böiger geworden. Diese Kurve war ganz anders als in Q2, aber ich hätte reagieren müssen”, gibt sich Russell selbstkritisch und erklärt: “Ich wusste, dass der Wind anders war und ich in dieser Kurve viel weniger Abtrieb hatte.”
“Ich hätte reagieren müssen, und das war heute teuer für mich. Aber wenn man mit den anderen Fahrern spricht, nennen sie alle einen Grund, warum sie die Pole verpasst haben, denn niemand hat in Q3 seine persönliche Bestleistung gezeigt”, erinnert Russell.
Heißt: Er hätte zwar auf Pole stehen können. Aber das gilt für viele andere Fahrer auch.
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18:26 Uhr
Antonelli: Das Selbstvertrauen war da
Der Rookie wurde wieder nur 15. Am Selbstvertrauen lag es dieses Mal laut eigener Aussage aber nicht. “Das Selbstvertrauen war da, weil die erste Runde in Q1 gut war”, stellt der Mercedes-Pilot klar.
“Aber dann hatte ich auf dem neuen Reifen [in Q2] keinen Grip mehr. Ich weiß nicht, was passiert ist. Schon in Kurve 1 habe ich das Heck komplett verloren”, zuckt der Rookie die Schultern.
Die Runde sei “furchtbar” gewesen, erklärt er, betont aber auch, dass der Wechsel auf die alte Hinterradaufhängung der richtige Schritt gewesen sei. In der Zeitenliste macht sich das am Ende aber nicht bemerkbar.
“Es ist schade, denn ich glaube, dass das Ergebnis heute viel besser hätte ausfallen können”, ärgert er sich. 18:12 Uhr
Alonso: Strecke liegt uns einfach
Der Spanier wurde heute als Fünfter “Best of the Rest” und erklärt: “Ich glaube, wir haben das Auto seit Spa vor sieben Tagen nicht wesentlich verändert. Es gibt keine neuen Teile für dieses Rennen.”
Daher komme das Layout dem AMR25 wohl einfach entgegen. “Es wäre schön, wenn wir verstehen würden, warum das Auto hier in diesem ‘Sweetspot’ fährt, denn wenn wir das verstehen, können wir es in den nächsten Rennen nutzen”, so Alonso.
Im Rennen morgen werde es nun zwar “hart” werden, aber er wolle versuchen, seine Position zu halten. “Der fünfte und sechste Platz wären vor der Sommerpause punktemäßig ideal für das Team”, betont er.
Es wäre zwar “gut”, noch weiter nach vorne zu kommen, aber man müsse wahrscheinlich eher nach hinten schauen, weil dort schnelle Piloten wie Verstappen oder Hamilton lauern, warnt er. 18:01 Uhr
Verstappen: Ergebnis “keine große Überraschung”
Der Niederländer selbst erklärt nach P8: “Wenn ich auf das gesamte Wochenende zurückblicke, sind wir froh, in Q3 zu sein. Denn ich war öfter außerhalb der Top 10 als darin.”
“Das ganze Wochenende war schwierig. Kein Grip vorne und hinten. Das war auch im Qualifying so. Für mich war das keine große Überraschung. Ich bin einfach so gefahren, wie ich mich schon das ganze Wochenende gefühlt habe”, so Verstappen.
Was genau das Problem sei, das wisse man nicht. “Andernfalls hätten wir es natürlich schon längst geändert. Irgendwie scheint dieses Wochenende nichts zu funktionieren”, zuckt er die Schultern.
“Wir kämpfen nicht mehr um die Meisterschaft”, erinnert er zudem und erklärt: “Man versucht einfach, hier und da ein gutes Wochenende zu haben. Dieses war bisher eindeutig schlecht.” 17:52 Uhr
Marko: “Irgendwas stimmt da noch nicht”
Auch Red Bull gehörte heute zu den Verlierern. Das hatte sich nach dem gestrigen Tag aber bereits angebahnt. “Wir sind deutlich näher gekommen, der Rückstand hat sich halbiert”, sieht es Helmut Marko bei ServusTV daher positiv.
Aber: “Erstaunlicherweise waren wir mit den gebrauchten Reifen schneller als mit den neuen. Das zeigt auch, dass da irgendwas noch nicht stimmt”, grübelt er und erklärt im Hinblick auf das Rennen: “Sehr optimistisch bin ich nicht.”
Er hofft nun auf etwas Regen am Sonntag, “und dieser Kurs ist immer für Überraschungen gut. Es hat immer sehr intensive Kämpfe gegeben. Also schauen wir mal, wie sich das entwickelt”, so Marko. 17:44 Uhr
Hamilton: “Ich bin nutzlos”
Während der Teamkollege auf Pole fuhr, schied Lewis Hamilton bereits in Q2 aus – und geht bei Sky danach knallhart mit sich ins Gericht. “Es liegt jedes Mal an mir”, gesteht der Rekordweltmeister.
“Ich bin nutzlos, absolut nutzlos”, sagt er und betont: “Das Team hat kein Problem, denn das Auto steht auf der Poleposition. Also müssen wir wahrscheinlich den Fahrer wechseln”, so Hamilton.
Er sei “einfach nicht schnell genug” gewesen, sagt er dann später noch. vorherige Seite 1 2 … 5 nächste Seite neu laden
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