Formel-1-Liveticker: Red Bull protestiert gegen Russell!

Formel-1-Liveticker: Red Bull protestiert gegen Russell!

 

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Alle Autos legal
Eine kleine Randnotiz: Alle Autos haben nach dem Rennen die technische Abnahme der FIA bestanden. Das heißt, dass zumindest an dieser Front kein Ärger mehr in Form einer Disqualifikation droht.
Wir verlieren bei den ganzen Untersuchungen und jetzt noch dem Protest sowieso bald den Überblick … 23:59 Uhr
Verstappen: Gab “ein bisschen Verwirrung”
Auch bei Verstappen hörte es sich im Interview mit Sky vorhin nicht so an, dass es einen Protest geben würde. Angesprochen auf die Szene, bei der Russell hinter dem Safety-Car abbremste, sagte er dort: “Ich glaube, George hat versucht, auf das Safety-Car aufzuschließen.”
“Ich habe dasselbe versucht, und als er dann versucht hat, auf das Safety-Car aufzuschließen, hat er wieder abgebremst, und das hat für ein bisschen Verwirrung gesorgt”, so Verstappen.
Während er sich am Funk im Auto noch über die Fahrweise von Russell beschwerte, kritisierte er den Sieger nach dem Rennen nicht mehr. Nun aber doch der Protest. 23:48 Uhr
Anhörung
Red Bull wurde für 17:50 Uhr Ortszeit vorgeladen, um den Protest vorzubringen. Das entspricht 23:50 Uhr MESZ, also genau jetzt. Kurios: Bei Sky hatte Helmut Marko vorhin noch angekündigt, nicht protestieren zu wollen.
Konkret geht es darum, dass Russell hinter dem Safety-Car einen zu großen Abstand gelassen haben soll. Doch Marko sagte dazu: “Das ist Angelegenheit der Stewards, wir machen da keinen Protest.”
Offenbar hat man es sich anders überlegt – sofern es nicht um eine ganz andere Szene geht, die wir gerade nicht auf dem Zettel haben.
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23:42 Uhr
Red Bull protestiert gegen Russell!
Breaking News: Es laufen nicht nur zehn Untersuchungen, jetzt hat auch noch Red Bull gegen George Russell protestiert. Vermutlich geht es um die Situation hinter dem Safety-Car. Mehr gleich bei uns! queueTwitterWidget();queueTwitterWidget(); 23:39 Uhr
Wolff: Streckencharakteristik hat geholfen
Obwohl es heute ziemlich heiß war, sei George Russell das ganze Rennen über an der Spitze “einfach wirklich dominant gewesen”, freut sich Toto Wolff bei ServusTV. Denn eigentlich sind hohe Temperaturen die Achillesferse von Mercedes.
“Die Pace war immer da. Aber das liegt auch, glaube ich, an der Streckencharakteristik”, betont Wolff und erklärt: “Das ist ganz glatter Asphalt im Gegensatz zu beispielsweise Bahrain oder auch Barcelona, wo ein alter Asphalt ist.”
“Also wir müssen schon die Kirche im Dorf lassen”, warnt er, auch wenn das Rennen mit P1 und P3 “ein super Erfolg” gewesen sei. Aber das heißt nicht zwangsläufig, dass Mercedes jetzt all seine Probleme gelöst hat. 23:29 Uhr
Verstappen: Nie eine Chance auf den Sieg
Der Weltmeister sagt nach P2 bei Sky, dass das Team “einen guten Job” gemacht habe. “Wir hatten im Rennen einfach nicht wirklich die Pace, und auch hier war der Reifenabbau in den ersten beiden Stints etwas zu stark”, erklärt er.
Dadurch sei man “ein recht defensives Rennen gefahren”, berichtet er und erklärt: “Wir mussten bei unseren Stopps sehr aggressiv vorgehen, und ich dachte ehrlich gesagt, dass der letzte Stopp sehr aggressiv war.”
“Ich war mir nicht sicher, ob ich es mit guten Reifen bis zum Ende schaffen würde, aber zum Glück schien [der Verschleiß] mit der geringeren Tankfüllung etwas besser unter Kontrolle zu sein, und das war positiv”, so Verstappen.
Hintergrund: Er kam vor allen anderen im Spitzenfeld zum zweiten Stopp und hatte daher am Ende die ältesten Reifen. Vielleicht hat das Safety-Car ihm da also etwas geholfen. 23:20 Uhr
Hamilton: Murmeltier ruinierte Rennen
Der Brite wurde am Ende Sechster, war aber chancenlos, weil er zu Beginn des Rennens ein Murmeltier überfuhr. Dabei wurde auch sein Auto beschädigt. “Mir fehlte einfach eine Menge Performance”, berichtet er.
Er sei “auf jeden Fall ein bisschen enttäuscht”, denn: “Ich hatte gehofft, dass ich heute um ein Podium kämpfen kann.” Doch das Thema hatte sich dann bereits früh erledigt.
Teamkollege Charles Leclerc landete einen Platz davor. Der Monegasse war im Rennen mit seiner Strategie nicht zufrieden, erklärt nun aber, dass das Team natürlich “mehr Informationen” als er selbst habe.
“Aber wir werden uns das noch einmal ansehen”, betont er, “denn ich war mir ziemlich sicher, dass der Einstopper die richtige Entscheidung war, nach dem, was ich gefühlt und um mich herum gesehen hatte.”
Letztendlich hätte die Strategie aber sowieso keinen “großen Unterschied” gemacht. Das Rennen habe er bereits gestern im Qualifying verloren. 23:11 Uhr
Da werden Erinnerungen wach
Viele Fans fühlten sich bei dem Unfall sofort an den McLaren-Crash zwischen Lewis Hamilton und Jenson Button im Jahr 2011 an gleicher Stelle erinnert. Hier gibt es beide Szenen noch einmal im direkten Vergleich: queueTwitterWidget();queueTwitterWidget(); vorherige Seite 1 2 … 6 nächste Seite neu laden

 
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