Formel-1-Liveticker: Tsunoda reagiert gereizt auf Vertragsfrage

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Vertragslaufzeiten der Fahrer
Da bietet es sich doch glatt mal an, einen Blick auf die Vertragslaufzeiten der Fahrer zu werfen, oder?
Wer muss sich denn überhaupt noch Gedanken machen, ob er wirklich beim Start der neuen Motorenregeln in der Saison 2026 noch in der Formel 1 sein wird? Fotostrecke: Die Vertragslaufzeiten der aktuellen Formel-1-Fahrer Logan Sargeant (USA) kann bei Williams nur bis Ende 2023 planen: Fahrer und Team haben einen Einjahres-Vertrag vereinbart.

06:44 Uhr
So nah und doch so fern
Die neuen Motorenregeln für 2026 werfen ihre Schatten voraus und neben Max Verstappen, der bis 2028 bei Red Bull unter Vertrag ist, hat bekanntermaßen auch Oscar Piastri bei McLaren durch seine Verlängerung bis ans Ende der Saison 2026 seine Bereitschaft signalisiert, mit seinem aktuellen Team ins neue Motorenreglement zu starten.
Darauf angesprochen haben eigentlich alle Fahrer unisono gesagt, dass es schwer ist vorherzusehen, wie sich ihre Situation beziehungsweise die der Teams unter dem neuen Reglement ändern wird.
“Keinen Zeitdruck”, das verspürt zum Beispiel Sergio Perez. “Einige Teams testen schon Sachen im Simulator, habe ich gehört”, sagte Esteban Ocon und schaute vielsagend zu Lewis Hamilton, der “sicher bald den Vertrag bis 2030 aushandeln wird” und Valtteri Bottas denkt, dass “Audi stark sein” wird ab 2026.
Ihr seht, viel fischen im Trüben, weil es für die Fahrer zumindest noch sehr weit weg ist alles. 06:29 Uhr
Angriffslustig
Bleiben wir nochmal bei Lewis Hamilton. In der Pressekonferenz zeigt er sich ungewohnt angriffslustig, als eine Frage unseres Autosport-Kollegen Adam Cooper nach der Konstanz in der Strafengebung ein “kein Kommentar” von Sergio Perez erntet.
“Du hast doch sonst zu allem eine Meinung”, setzte Hamilton in Richtung Perez nach. “Ist es erlaubt, am Ende der Boxenstraße zu parken?”, kam dann noch als Frage hinterher in Bezug auf die Situation mit Max Verstappen in der Qualifikation von Singapur.
Natürlich wollte Perez nichts gegen seinen Teamkollegen sagen, aber spannend war das schon, auch, weil er natürlich selbst davon betroffen war, denn Hamilton hat ihn laut seiner Einschätzung neben der Strecke überholt in Singapur. Insgesamt wünscht sich Hamilton aber schon mehr Konstanz bei der Strafengebung, “da gibt es Nachholbedarf.”

06:16 Uhr
Erstes Rennen
Lewis Hamilton und Esteban Ocon hatten bereits vor dem Rennen in Singapur ihr erstes Rennen und zwar mit ferngesteuerten Autos.
“Wir haben uns schon vor einiger Zeit dazu verabredet, dass wir hier mit ferngesteuerten Autos was machen wollen”, so Hamilton in der Pressekonferenz. Es gab keinen Gewinner, man hat es nur zum Spaß gemacht, aber die Autos wurden mit Benzin betrieben.
“Ich hatte eigentlich gedacht, die seien elektrisch”, sagte Hamilton noch, der heute mal wieder mit einem besonderen Zahnschmuck an der Strecke ist, früher nannte man die Dinger “grills”.    

06:10 Uhr
Im Setup verzettelt
Das, was wir eigentlich schon wussten, hat Sergio Perez zu Beginn der zweiten Pressekonferenz-Runde direkt mal bestätigt:
“Wir haben die falsche Entscheidung in Sachen Setup getroffen”, sagte der Mexikaner in Bezug auf die schlechte Leistung von Red Bull in Singapur.
Man habe die interne Aufarbeitung gemacht, das wird auch intern bleiben und will es dieses Wochenende besser machen.    

05:52 Uhr
“Er hört sich an wie Yuki Marko”
Da hat sich Yuki Tsunoda aber einen zurechtgewurschtelt bei der Frage nach seinem Wunschteamkollegen für die Saison 2024.
Auf eine klare Frage gab es eine sehr lange und unklare Antwort, aber was soll er auch sagen? “Wenn das Team Resultate will, dann vielleicht Daniel, weil er viel Erfahrung hat. Aber die Performance von Liam ist gut, also vielleicht Liam”, aber diesem kleinen Satz gingen rund drei Minuten vorher voraus, in der Tsunoda in aller Länge versuchte, sich aus der Affäre zu reden, was eigentlich auch ganz unterhaltsam war, weshalb Alexander Albon irgendwann sagte, dass er “wie Yuki Marko” klingt.
Vielleicht werden es am Ende ja auch Lawson und Ricciardo? Wer weiß das schon bei Red Bull. 05:44 Uhr
Sicherheit ist wichtig
Oscar Piastri wurde natürlich direkt mal auf die Verlängerung seines McLaren-Vertrags bis zum Ende der Saison 2026 angesprochen:
“Es ist schön, Sicherheit zu haben. Es machte aus meiner Position Sinn und aus McLarens Sicht auch” sagte der Australier in der Pressekonferenz.
Er freut sich sehr, dass die Verlängerung schon jetzt durch ist und freut sich darüber, noch länger bei McLaren fahren zu dürfen.    

05:36 Uhr
Endlich wieder zuhause
Yuki Tsunoda freut sich natürlich extrem, dass er an diesem Wochenende wieder in Japan fahren darf. Die Formel 1 hat in Japan einen besonderen Stellenwert, es ist für ihn immer “eine Überraschung”, wie viele Menschen die Königsklasse verfolgen und unterstützen.
Für einen ersten kleinen Lacher in der FIA-Pressekonferenz sorgte Tsunoda mit der Antwort auf die Frage, wann er denn das erste Mal an der Strecke war. “Mit 16”, was vor allem Alexander Albon zum Lachen brachte, der dann sagte, “ich dachte schon viel früher”.
Tsunoda korrigierte sich dann, “achso, als Zuschauer mit 13 oder 14”. Ach Yuki …    

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