Formel-1-Liveticker: Wie nah ist Ferrari an Red Bull dran?
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Zwei Hundertstel
Carlos Sainz ist richtig nah dran an Max Verstappen, zumindest auf eine schnelle Runde.
Rund zwei Hundertstel liegen zwischen den Spanier und dem Weltmeister, dahinter hat Alexander Albon im Williams einen Rückstand von rund zwei Zehnteln.
Sergio Perez wurde im zweiten freien Training Vierter, Logan Sargeant sensationeller Fünfter, Stoll auf sechs, Hülkenberg auf sieben. Den gesamten Trainingsbericht haben wir euch hier zur Verfügung gestellt!
17:50 Uhr
Neues Getriebe und Stein am Finger
Lance Stroll hat offensichtlich gerade bei voller Fahrt einen Stein an den Finger bekommen, fühlt sich nicht schön an, aber er fährt weiter, aktuell liegt er auf Platz sechs.
Das tut er übrigens mit einem neuen Getriebe, das wurde mal durchgetauscht bei Aston Martin, er hat nutzt jetzt das dritte für diese Saison.
Aktuell scheinen die meisten Fahrer 15 Minuten vor dem Ende auf der Strecke Longruns auf dem weichen Reifen zu versuchen, es gibt keine wirklichen Positionsveränderungen mehr ganz vorne, Leclerc steht noch immer in der Box und wird da wohl auch nicht mehr rausfahren im zweiten freien Training. Ganz bitter.
17:35 Uhr
Die Zeiten purzeln
Jetzt beginnen die Teams so langsam mal die weichen Reifen auszupacken und ein paar Qualirunden hinzulegen.
Max Verstappen ist im ersten Schwung klar der Schnellste gewesen mit einer 1:28.078 vor Sergio Perez und einem erneut superschnellen Alexander Albon im Williams auf Rang drei. Der Topspeed-Vorteil könnte sich hier für ihn echt bezahlt machen. Sein Teamkollege Logan Sargeant liegt übrigens auf Rang fünf, nur Sergio Perez noch vor ihm.
Nico Hülkenberg liegt mittlerweile auf Rang acht, Fernando Alonso hat sich gerade ein paar Trümmerteile an den linken Vorderreifen gefahren, bei Lance Stroll ist der linke Seitenspiegel kaputtgegangen und Charles Leclerc kann weiterhin nicht fahren.
Noch knapp 30 Minuten zu gehen.
17:23 Uhr
Starker Piastri
Rund 45 Minuten vor dem Ende des zweiten freien Training ist Oscar Piastri eine schöne Überraschung.
Er liegt aktuell auf Rang vier, hinter dem Führenden Sainz, Verstappen und Perez. Hamilton folgt im Mercedes auf Rang fünf.
Nico Hülkenberg im Haas ist auf Rang 18. Charles Leclerc kann derweil mit Schwierigkeiten an der Elektronik noch nicht fahren, bei Ferrari hofft man darauf, das Problem schnell zu lösen.
17:11 Uhr
Kehraus
In der Formel 2 hat es einige Ausritte gegeben, den Unfall von Amaury Cordeel und deshalb musste die Strecke noch ein wenig gekehrt werden, so dass FT2 mit fünf Minuten Verspätung losging.
Aktuell führt, 53 Minuten vor Schluss, Max Verstappen mit einer 1:29.550 das Feld an. queueTwitterWidget();queueTwitterWidget(); 17:00 Uhr
Ein erstes Hosen runterlassen?
Das zweite freie Training beginnt und mein Kollege Stefan Ehlen hat die Action für euch jede Sekunde im Blick! Schaut in den Session-Liveticker vorbei.
Die große Frage wird sein, ob Mercedes die Hosen mal runterlassen wird und wir sehen, was der neue Frontflügel mit weichen Reifen so bringt und ob ein anderes Team vielleicht auch ein bisschen fliegen lässt.
16:48 Uhr
Entscheidung in einer Woche?
Wie geht es mit dem Projekt von General Motors und Andretti Global in Bezug auf den Einstieg in die Formel 1 mit der Marke Cadillac weiter? Das fragen sich viele Fans, aber auch die beteiligten Parteien selbst.
Dr. Eric Warren ist bei GM Verantwortlich für die Wettbewerbsprojekte des Autoherstellers und hat in Aussicht gestellt, dass es zum 15. Juli, also spätestens morgen in einer Woche, eine erste Entscheidung geben könnte, das sagte er “NBC Sports” in einem Interview.
“Wir haben einige Gespräche mit der Formel-1-Gruppe geführt”, sagte Warren. “Aber zum jetzigen Zeitpunkt ist es ein formaler Prozess, also müssen wir ihm Zeit geben, seinen Lauf zu nehmen.”
Worum gehts genau? Im Januar hat Andretti bekanntgegeben, dass man gemeinsam mit Cadillac, also GM, ein Formel-1-Projekt starten will. Andretti Cadillac soll der Teamname sein und 2025 möchte man in die Formel 1 einsteigen, so Warren, “für diejenigen, die die Bewerbung gelesen haben, war es wahrscheinlich überraschend, wie stark GM wirklich involviert ist und wo wir die Fahrzeugdynamik aufteilen und wie wir es heute machen, im Gegensatz dazu, wie wir es machen werden, wenn das Team sich weiterentwickelt.”
Wie ist die Aufteilung denn genau? Wie geht es mit dem Projekt von General Motors und Andretti Global in Bezug auf den Einstieg in die Formel 1 mit der Marke Cadillac weiter? Das fragen sich viele Fans, aber auch die beteiligten Parteien selbst.
Dr. Eric Warren ist bei GM Verantwortlich für die Wettbewerbsprojekte des Autoherstellers und hat in Aussicht gestellt, dass es zum 15. Juli, also spätestens morgen in einer Woche, eine erste Entscheidung geben könnte, das sagte er “NBC Sports” in einem Interview.
“Wir haben einige Gespräche mit der Formel-1-Gruppe geführt”, sagte Warren. “Aber zum jetzigen Zeitpunkt ist es ein formaler Prozess, also müssen wir ihm Zeit geben, seinen Lauf zu nehmen.”
Worum gehts genau? Im Januar hat Andretti bekanntgegeben, dass man gemeinsam mit Cadillac, also GM, ein Formel-1-Projekt starten will. Andretti Cadillac soll der Teamname sein und 2025 möchte man in die Formel 1 einsteigen, so Warren, “für diejenigen, die die Bewerbung gelesen haben, war es wahrscheinlich überraschend, wie stark GM wirklich involviert ist und wo wir die Fahrzeugdynamik aufteilen und wie wir es heute machen, im Gegensatz dazu, wie wir es machen werden, wenn das Team sich weiterentwickelt.”
Wie ist die Aufteilung denn genau? Das Charlotte Technical Center würde technische Unterstützung und Simulatoren für die Formel 1 bereitstellen, die Arbeit mit NASCAR- und IndyCar-Teams sind sie dort schon gewohnt. GM würde Andretti auch in den Bereichen Aerodynamik, Fahrwerk und Verbrennung unterstützen.
Toto Wolff, Teamchef von Mercedes, wünscht sich ja neue Teilnehmer mit einem echten Mehrwert in der Formel 1, diesen will GM bieten, so Warren weiter: “Unser gesamtes Unternehmen ist, seit ich das erste Mal an der Vorstandssitzung teilgenommen habe, als das Thema aufkam, wirklich in der gesamten Führungsriege engagiert. Ich bin sicher, dass jeder Hersteller in der Formel 1 das angesichts der Größe der Aufgabe haben muss. Aber es ist wirklich beeindruckend, wie sehr General Motors den Rennsport lebt. Das ist ein Teil des Erfolgs und der DNA. Das wird für die Formel 1 von großem Wert sein.”
Wir dürfen gespannt sein, was die FIA entscheidet, ob man die Bewerbung von General Motors und Andretti Global in den nächsten Schritten zulässt. Wenn es stimmt, was Warren sagt, dann dürfte es in der nächsten Woche soweit sein, dass wir was erfahren.
16:20 Uhr
Stewart mit Schlaganfall
Schreckliche Neuigkeiten haben uns von Sir Jackie Stewart, Formel-1-Weltmeister von 1969, 1971 und 1973, erreicht, auch wenn nochmal alles gut gegangen ist.
Vor rund fünf Wochen war Stewart zu Gast auf der Hochzeit von Kronprinz Hussein von Jordanien eingeladen, musste aber in der Nacht vorher ins Krankenhaus eingeliefert werden, weil er einfach umgekippt ist “und dann kann ich mich nicht mehr erinnern. Ich war eine ganze Weile bewusstlos”, sagte der dreifache Weltmeister der “Daily Mail”.
Sein Sohn Paul war mit seiner Ehefrau ebenfalls eingeladen, hatte das Zimmer aber auf einer anderen Etage. Als Stewart wieder zu sich kam, hat er dieses Zimmer aufgesucht, woraufhin der Krankenwagen gerufen wurde. “Seine Majestät hat die besten Ärzte für mich besorgt”, bedankte sich Stewart beim König von Jordanien.
Die Ärzte haben ihm dann einen leichten Schlaganfall attestiert, der womöglich aufgrund der vielen Reisen ausgelöst wurde, die der 84-Jährige noch immer unternimmt, ist er doch bei fast allen Rennen der Formel 1 vor Ort, um zum Beispiel Touren durchs Fahrerlager zu leiten oder als Botschafter für verschiedene Marken zu fungieren.
Stewart hatte nach der Rückkehr nach Europa, die ihm der Kronprinz von Bahrain ermöglichte, Schwierigkeiten zu laufen, wie er der “Daily Mail” mitteilte, aber das ist er sofort angegangen:
“Ich mache jetzt viel Physiotherapie und kann fast perfekt laufen. Alles läuft gut – ich werde dieses Wochenende für zwei Tage nach Silverstone fahren.”
Frontotemporale Demenz ist die Krankheit, an der seine Frau Lady Helen Stewart im Jahr 2016 erkrankt ist, weshalb Jackie Stewart im Jahr 2018 die Initiative “Race against Dementia” ins Leben gerufen hat, die Menschen mit Demenz ein normales Leben ermöglichen will, da es noch immer kein medizinisches Mittel gegen Demenz gibt. circuitpics.de
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