Formel-1-Liveticker: Williams protestiert gegen Sainz-Strafe
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vorherige Seite 1 2 … 5 nächste Seite neueste zuerst älteste zuerst neueste zuerst 8 pro Seite 8 pro Seite 16 pro Seite 32 pro Seite window.OB_ContextKeyValue=’liveticker’; 18:17 Uhr
Leclerc: Monza sollte besser werden
Der Ferrari-Pilot ist vor dem Heimrennen optimistisch, dass es für die Scuderia zumindest besser als zuletzt in Zandvoort laufen sollte. “Ich hoffe, ich habe Recht, aber ich bin irgendwie überzeugt, dass es ein besseres Wochenende als in Zandvoort wird”, so Leclerc.
“Zandvoort war für uns sehr schwierig. Ich denke, dass wir mit diesen sehr langen Kurven zu kämpfen haben. Das ist nichts Neues”, erinnert er und erklärt: “Hier in Monza sollte es besser sein, denn zumindest sind die langen Kurven Hochgeschwindigkeitskurven.”
“Und wenn die langen Kurven langsam sind, haben wir Schwierigkeiten. Deshalb denke ich, dass wir dieses Wochenende besser sein sollten. Das bedeutet aber nicht, dass wir auf dem Niveau von McLaren sein werden”, stellt er klar.
“Ich glaube immer noch, dass McLaren das Team ist, das es zu schlagen gilt. Aber wir werden näher dran sein, hoffe ich”, so der Monegasse. 18:03 Uhr
Norris: Ausfall gut verkraftet
Der Brite selbst erklärt, dass er wegen seines Ausfalls keine schlaflosen Nächte gehabt habe. “Wenn es etwas wäre, das ich getan habe, würde ich mich wahrscheinlich immer noch dafür ohrfeigen oder wäre immer noch ziemlich niedergeschlagen deswegen”, verrät er.
“Aber da es nichts mit mir zu tun hatte und nichts mit dem, was ich getan habe oder wie ich gefahren bin, oder was auch immer, oder meinen Entscheidungen, dann ist es ziemlich einfach, zu sagen: ‘So ist das Leben eben. Was kann ich schon tun?'”
Der Defekt sei einfach “unglücklich” gewesen, so Norris, der auch niemandem einen Vorwurf macht. “Es war keine schlechte Arbeit von irgendjemandem. Es war einfach so, dass verschiedene Dinge zusammenkamen”, zuckt er die Schultern. 17:47 Uhr
Piastri: Norris-Ausfall ändert nichts
34 Punkte Vorsprung hat der Australier jetzt in der Fahrer-WM. Seine Herangehensweise will er deshalb aber nicht ändern. “Ich hatte [in einer früheren Saison] schon einen viel größeren Rückstand als diesen”, erinnert er.
Und am Ende sei dieser fast aufgebraucht gewesen, so Piastri, der damit vermutlich auf die Saison 2019 im Formel-Renault-Eurocup anspielt. Damals hatte er zwischenzeitlich 40 Punkte Vorsprung auf seinen engsten Verfolger.
Am Ende rettete er den Titel aber gerade einmal mit 7,5 Zählern Vorsprung ins Ziel. “Ich habe also persönliche Erfahrung damit, dass dies keine komfortable Lücke ist”, warnt der Australier.
Es sei deshalb noch “zu früh”, um jetzt bereits Risiko herauszunehmen. “Für mich ist der Ansatz also nach wie vor genau derselbe. Das wird sich erst ändern, wenn der Abstand deutlich größer oder die Anzahl der Rennen deutlich geringer wird”, erklärt er.
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17:26 Uhr
FIA will V8-Comeback diskutieren
Noch bevor die 2026er-Motoren überhaupt zum Einsatz kommen, denkt die FIA bereits an die Zukunft danach. Am 11. September trifft sich der Automobilweltverband in London mit den Herstellern, um über eine mögliche neue Motorenformel zu diskutieren.
Zur Debatte steht eine Rückkehr zum V8-Motor, allerdings in moderner Form. Im Gespräch ist ein vereinfachter 2,4-Liter-V8, mit oder ohne Turboaufladung, der mit nachhaltigen Kraftstoffen betrieben werden soll.
Ergänzt würde er durch ein stark reduziertes Hybridsystem im KERS-Stil, das deutlich einfacher sein soll als die aktuellen MGU-K-Einheiten. Alle Hintergründe könnt ihr hier nachlesen. 17:16 Uhr
Hamilton betont: Machen Fortschritte
Der Rekordweltmeister stellt klar, dass man in Zandvoort nicht nur auf sein Aus am Sonntag blicken dürfe. “Das allgemeine Gefühl am Wochenende war besser”, stellt er nämlich klar.
“Natürlich war ich nach dem Rennen nicht glücklich”, betont er, “aber ich denke, es ist auch sehr wichtig, das Gesamtbild zu betrachten. Ich glaube, wir machen Fortschritte, und das ist das Wichtigste.”
“Die erste Hälfte der Saison verlief definitiv nicht so, wie wir es uns erhofft hatten”, gesteht Hamilton, “aber wie ich bereits sagte, habe ich das Gefühl, dass wir alles, was wir in der ersten Hälfte dieses Jahres oder dieser Saison durchgemacht haben, hinter uns lassen können.”
“Es gibt viele positive Aspekte, die wir daraus mitnehmen können”, zeigt er sich optimistisch für die Zukunft. 16:58 Uhr
Verstappen: Sprints sind schon “verrückt” genug
Wir haben ja schon darüber gesprochen, dass sich Stefano Domenicali vorstellen könnte, zum Beispiel die Grand-Prix-Distanz in Zukunft zu verkürzen. Max Verstappen ist kein großer Fan von solchen Ideen.
“Ich verstehe, dass sich der Sport weiterentwickelt und so weiter. Aber wir sollten es nicht übertreiben”, warnt er und erklärt: “Meiner Meinung nach ist ein Sprintrennen schon verrückt genug.”
Es ist kein Geheimnis, dass der Niederländer nicht der größte Fan der Sprints ist, “aber ich verstehe auch, warum sie das tun. Um das Produkt an diesem Tag noch spannender zu machen”, so Verstappen.
Er wisse, dass ein Training für viele Fans vielleicht “etwas langweilig” sei. Aber für die Teams sei es wichtig, und man dürfe den Sport nicht zu sehr verändern. 16:39 Uhr
Bearman: Eines Tages Ferrari-Stammpilot?
Oliver Bearman hat klare Ziele: Eines Tages will er im roten Rennoverall von Ferrari sitzen. “Natürlich ist das mein Lebensziel”, antwortet der Haas-Pilot auf die Frage, ob er sich eines Tages bei Ferrari sehe.
“Das ist meine Motivation im Leben, das hoffentlich eines Tages tun zu dürfen. Aber da liegen noch viele Schritte dazwischen und aktuell liegt meine Karriere bei Haas. Ich muss beweisen, dass ich in der Lage bin, für ein Topteam zu fahren”, weiß Bearman.
Auf eine mögliche Jahreszahl, wann er im Ferrari sitzen könnte, lässt er sich nicht ein: “Ich weiß es nicht. Ich konzentriere mich darauf, schnell zu fahren, und dann wird der Rest meiner Meinung nach natürlich passieren.” Seine kompletten Aussagen findet ihr hier. 16:33 Uhr
Russell für permanente Stewards
Seit Jahren gibt es in der Formel 1 immer wieder Diskussionen, ob man das System umstellen und auf permanente Rennkommissare setzen sollte, die dann bei allen Rennen im Einsatz sind.
George Russell bringt dieses Thema nach Zandvoort nun wieder einmal auf den Tisch. “Ich erinnere mich nicht mehr an die genaue Zahl, aber ich glaube, es sind 25 verschiedene Stewards über die gesamte Rennsaison”, so Russell.
Das mache es schwierig, eine Konstanz bei den Entscheidungen zu haben. “Ich denke, Carlos’ Strafe [am Sonntag] war wahrscheinlich nicht verdient”, betont der Mercedes-Pilot, der erklärt, dass andere Rennkommissare vielleicht anders entschieden hätten.
Daher wäre es seiner Meinung nach besser, immer die gleichen Stewards und damit eine klare Linie zu haben. vorherige Seite 1 2 … 5 nächste Seite neu laden
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