Formel-1-Sponsoring knackt Zwei-Milliarden-Marke

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Die Formel 1 hat sich in den vergangenen Jahren zu einem wahren Sponsoring-Giganten entwickelt – und neue, unabhängige Untersuchungen zeigen, dass im Jahr 2024 über zwei Milliarden Dollar eingenommen wurden. Nur die NFL erzielt jährlich noch höhere Erlöse.   Die Formel 1 ist mittlerweile ein enormes Geschäft

Ein Bericht von SponsorUnited belegt, dass die Formel 1 und ihre Teams im vergangenen Jahr 2,04 Milliarden Dollar generiert haben – mehr als mehrere etablierte US-Sportligen, die früher in puncto Sponsoringeinnahmen führend waren. NBA, MLB und NHL (Basketball, Baseball und Eishockey) liegen allesamt darunter, einzig die NFL (American Football) mit 2,5 Milliarden Dollar übertrifft den Formel-1-Wert – wobei beide Ligen auf sehr unterschiedliche Weise zu diesen Summen gelangen.
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Laut dem Bericht von SponsorUnited erwirtschafteten die Formel-1-Teams im Schnitt jeweils über sechs Millionen Dollar – rund das Achtfache der durchschnittlichen Sponsoringerlöse eines NFL-Teams. “Vor ein paar Jahren hielten alle die Welt für verrückt, als die Dallas Cowboys mit vier Milliarden Dollar bewertet wurden”, sagte Mercedes-Teamchef Toto Wolff kürzlich der Financial Times. “Heute sind sie zehn Milliarden wert, und alle fragen sich: Wie verrückt ist das? Wenn Teams erfolgreich sind, profitiert die gesamte Sportart, und am Ende steigt der Unternehmenswert. In der Formel 1 ist das durch Vergleichswerte gerechtfertigt – etwa durch Umsatzmultiplikatoren, EBITDA-Multiples, nachhaltiges Wachstum und planbare Einnahmen.” Die 10 kuriosesten Formel-1-Sponsoren #10 Sauber & Chelsea FC: Ab 2012 waren das Schweizer Formel-1-Team und die Londoner Fußballmannschaft Partner. Die Idee hinter dem Deal war es, beiden Marken Präsenz außerhalb ihres Kernpublikums zu verschaffen und Know-how auszutauschen. Eigentümer des Chelsea FC war damals der russische Milliardär Roman Abramowitsch, den Bernie Ecclestone jahrelang vergeblich von einem Formel-1-Engagement überzeugen wollte.

“Sponsorenverträge laufen in der Regel über drei bis zehn Jahre, genauso wie TV-Verträge. Man hat also eine hohe Planbarkeit – was in klassischen Unternehmen nicht selbstverständlich ist”, so der Österreicher. “Die Attraktivität hat sich verändert, als Liberty den Sport übernahm. Bernie [Ecclestone] hat den Sport über 40 Jahre hinweg aufgebaut und groß gemacht. Aber mit dem Besitzerwechsel haben die neuen Eigentümer das Ganze auf ein völlig neues Level gehoben – mit der typisch amerikanischen Sichtweise auf Sport als Entertainment.” Wenig überraschend zählen Mercedes, Ferrari, Red Bull und McLaren zu den Teams mit den höchsten Sponsoreneinnahmen. Der Bericht zeigt außerdem auf, welche Branchen mittlerweile in Formel-1-Partnerschaften involviert sind – mit der Technologiebranche an der Spitze, die über 500 Millionen Dollar der Einnahmen unter den zehn Teams ausmacht.
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Zudem werden die teuersten Werbeflächen auf einem Auto aufgeführt: So bringen etwa die Platzierungen an Airbox und Seitenkasten bei den großen Teams jeweils mehr als fünf Millionen Dollar ein.

 
Formel1.de 

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