Fünf Kandidaten, zwei Cockpits: So lange will Red Bull noch warten

Fünf Kandidaten, zwei Cockpits: So lange will Red Bull noch warten

 

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Red Bull hat schon vor geraumer Zeit angekündigt, seine Fahrerentscheidung für 2026 “nach dem Grand Prix von Mexiko” zu treffen. Doch hält das Team noch immer an dieser Ankündigung fest?  Sutton Images Helmut Marko im Gespräch mit Yuki Tsunoda

Red-Bull-Sportchef Helmut Marko sagte nun bei Sky Italien, das erste Freie Training mit Arvid Lindblad anstelle von Max Verstappen habe “einige Antworten” geliefert. Denn Lindblad gilt als aussichtsreicher Kandidat für einen Platz bei Racing Bulls im kommenden Jahr. (Fotostrecke: Die Vertragslaufzeiten der aktuellen Formel-1-Fahrer) Damit wäre jedoch die Frage nach der Zukunft von Yuki Tsunoda und dem Fahrer im zweiten Red Bull neben Verstappen noch nicht beantwortet. Und eine Antwort gibt Marko (noch) nicht: “Ich kann nicht sagen, wie die Fahrerpaarung aussehen wird. Wir werden noch ein bisschen warten und dann entscheiden.”
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Allzu lange will sich Red Bull laut Marko aber nicht mehr Zeit lassen: “Schauen wir mal nach dem Rennen hier in Mexiko. Dann werden wir zumindest ein paar Kommentare dazu abgeben.” Racing-Bulls-Teamchef Permane weiß noch nichts Bis dahin hängt auch Racing-Bulls-Teamchef Alan Permane in der Luft. Denn er “weiß nicht”, wann genau Red Bull seine Entscheidung treffen wird. Er könne nur sagen, es werde “nach Mexiko” sein, so Permane bei Sky England. “Es kann aber auch nach Brasilien oder nach Las Vegas werden.” Die Vertragslaufzeiten der aktuellen Formel-1-Fahrer

Er wisse nur: Es gäbe “fünf Fahrer” im Red-Bull-Universum, die 2026 für die Formel 1 in Frage kommen. “Und wir wissen mit Sicherheit, dass Max nicht in einem unserer Autos sitzen wird. Also werden es zwei aus den übrigen vier sein – so würde ich es im Moment ausdrücken”, erklärte Permane. Das könnte bedeuten: Sollte Lindblad 2026 in die Formel 1 aufsteigen, müsste einer der aktuellen Red-Bull-Kaderfahrer gehen. Isack Hadjar vermutlich nicht – er steht nach guten Leistungen für Racing Bulls hoch im Kurs bei Marko. Tsunoda und Liam Lawson hingegen haben 2025 bislang kaum überzeugt. Einem von ihnen droht womöglich das Aus. Meistgelesen in unserem Netzwerk Motorrad
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So oder so: Permane wünscht sich eine baldige Lösung. “Denn beide Teams kämpfen derzeit in der Konstrukteurswertung. Nicht ständig über die Fahrer für nächstes Jahr zu reden oder zumindest zu versuchen, das nicht zu tun – das hilft der Stabilität.”

 
Formel1.de 

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