Helmut Marko nach P2: Haben eigentlich die Poleposition erwartet

Helmut Marko nach P2: Haben eigentlich die Poleposition erwartet

 

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Red-Bull-Motorsportberater Helmut Marko zeigt sich nach dem verregneten Qualifying in Las Vegas etwas enttäuscht vom Ausgang. “Nach Q1 und Q2 haben wir uns eigentlich die Poleposition erwartet, aber vom Timing her hat das nicht geklappt”, sagt er bei Sky. Am Ende wurde Max Verstappen Zweiter hinter seinem WM-Rivalen Lando Norris.  Sutton Images Red Bull hatte sich im Las-Vegas-Qualifying mehr erhofft

Red Bull verpasste in Q3 den Moment, in dem die Bedingungen am besten waren. “Wir haben die letzte Runde, so wie es der Lando geschafft hat, versäumt. Da waren die Bedingungen am besten und auch unser Reifenabkühlen-Manöver hat nicht richtig funktioniert.” Auf die Frage, ob die Pace für Platz eins gereicht hätte, ist Marko eindeutig: “Wäre drinnen gewesen, ja.” Mehrere Faktoren spielen aus seiner Sicht zusammen – darunter die Frage, wer im richtigen Moment freie Strecke findet.
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Marko erklärt, wie die Fehlentscheidung zustande kommt: “Es ist der Verkehr, der das Ganze durcheinander bringt. Du musst ja schauen, dass du eine halbwegs freie Runde hast. Vielleicht sind wir auch eine Spur zu früh hinausgegangen.” So konnte sich Norris im entscheidenden Moment verbessern, während Red Bull auf der Strecke nicht optimal positioniert war. Marko: “Haben nichts zu verlieren” Für das Rennen rechnet Marko mit einem offenen Schlagabtausch – vor allem, weil niemand Longruns gefahren ist. “Man weiß also nicht, wie es bei Trockenen ausschauen wird”, sagt er. “Es wird spannend, auch von der Reifenwahl. Aber wir haben nichts zu verlieren. Wir werden riskieren und Lando sollte eigentlich auf Nummer sicher fahren.” Video wird geladen…  

Trotz des Regens im Qualifying setzte Red Bull nicht auf ein spezielles Set-up für nasse Bedingungen. “Wir sind eigentlich auf einer Trockenabstimmung”, erklärt Marko. “Frontflügel können wir ja verstellen. Aber ansonsten ist es auf Trocken ausgerichtet.” Damit sieht sich Red Bull für die vorhergesagten wärmeren Bedingungen am Sonntag gerüstet. Verstappen: Super schwer, eine saubere Runde hinzubekommen Max Verstappen beschreibt das Qualifying als chaotisch – typisch für Extreme-Wet-Bedingungen. “Ich denke, wir waren ein bisschen konkurrenzfähiger auf den Extrem-Regenreifen als auf den Intermediates”, sagt er. Entscheidend sei jedoch, überhaupt eine geordnete Runde zu erwischen: “Super schwer, eine saubere Runde hinzubekommen – Leute gehen vom Gas, gelbe Flaggen, und so weiter.” Trotz der Umstände lobt Verstappen den Ablauf: “Wir sind ohne zu viele Dramen durch das Qualifying gekommen.” Sein Startplatz zeigt, dass Red Bull im Regen solide unterwegs ist. “Auf der ersten Startreihe zu stehen, ist gut”, sagt er – auch wenn er eine Chance weniger hatte. “Ein bisschen unglücklich natürlich, dass wir keine weitere Runde hatten.” Meistgelesen in unserem Netzwerk GP Las Vegas
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Dennoch glaubt Verstappen nicht, dass die Pole im Bereich des Möglichen war. “Wenn man das gesamte Q3 anschaut, waren wir nie wirklich in im Rennen um die Pole. Also ist es so in Ordnung.”

 
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