Hitzealarm! FIA empfiehlt erstmals die Nutzung der Kühlwesten in Singapur

Hitzealarm! FIA empfiehlt erstmals die Nutzung der Kühlwesten in Singapur

 

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Der Große Preis von Singapur (Zeitplan im Überblick) wird zu einem der heißesten Rennen des Jahres: Am kommenden Wochenende (hier der ausführliche Wetterbericht) werden Temperaturen von über 31 Grad Celsius erwartet, weshalb die FIA nun erstmals in dieser Saison den offiziellen Hitzealarm ausruft.  Red Bull Content Pool Aufgrund der angekündigten Temperaturen spricht die FIA den Hitzealarm aus

Das bedeutet, dass die Formel-1-Piloten in Singapur mit der neuen Kühlweste fahren dürfen, aber nicht müssen: Erst ab 2026 wird das Tragen verpflichtend. Wer sich in dieser Saison dagegen entscheidet, hat allerdings keinen Gewichtsvorteil, denn statt der Weste muss ein zusätzliches Ballastgewicht von 500 Gramm mitgeführt werden. Renndirektor Rui Marques informierte die Teams am Donnerstag darüber. Unabhängig davon, ob die Fahrer die Kühlwesten tragen oder nicht, schreiben die Regeln vor, dass die Autos mit der notwendigen Ausrüstung, also Pumpen, Kühlmittelbehälter und Wärmetauscher, ausgestattet sein müssen, damit die Westen funktionieren könnten.
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Die Kühlwesten wurden als Folge des Katar-GP 2023 entwickelt: Damals waren die Temperaturen so hoch, dass mehrere Fahrer unter gesundheitlichen Problemen litten. Logan Sargeant (Williams) musste vorzeitig aufhören, Esteban Ocon (damals Alpine) erbrach sich in seinen Helm, und Lance Stroll (Aston Martin) verlor sogar kurzzeitig das Bewusstsein.  Chillout Motorsport Die Nutzung der neuen Kühlweste ist nocht nicht vorgeschrieben

Ursprünglich sollten die Kühlwesten verpflichtend sein, sobald eine Umgebungstemperatur von 31 Grad Celsius erreicht wird. Nach den ersten Testfahrten klagten jedoch mehrere Fahrer über die Unbequemlichkeit. Denn die neuartigen Westen verfügen über ein Rohrsystem, durch das Kühlmittel fließt, was das ohnehin enge Cockpit zusätzlich einschränkt. George Russell in Bahrain mit positiven Erfahrungen Aus diesem Grund entschied die FIA, den Fahrern in dieser Saison noch die Wahl zu lassen und trotz der hohen Temperaturen auf die Weste verzichten zu dürfen. Mercedes-Pilot George Russell war in diesem Jahr der erste Fahrer, der die aktuelle Generation der Kühlwesten freiwillig einsetzte. Der Brite testete das System bereits beim Großen Preis von Bahrain im April und schrieb der Weste anschließend nicht nur zu, seinen Komfort in der Wüstenhitze zu verbessern, sondern auch seine mentale Konzentration zu bewahren. “Natürlich gibt es immer Raum für Verbesserungen”, lautete sein Fazit damals. “Aber für uns als Team haben sie so hart gearbeitet und waren so überzeugt, dass das System funktioniert, dass ich es ausprobieren wollte. Bisher läuft alles sehr gut.” Offen ist noch, welcher Fahrer in Singapur mit der neuen Kühlweste fährt – und wer lieber darauf verzichtet.

 
Formel1.de 

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