James Vowles denkt über spektakuläres Projekt mit Williams-Duo nach

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Williams-Teamchef James Vowles hat Interesse bekundet, gemeinsam mit seinen beiden Formel-1-Piloten Carlos Sainz und Alex Albon an einem Langstreckenrennen teilzunehmen.  Getty Images Europe James Vowles kann sich einen GT-Start mit Sainz und Albon vorstellen

Der Brite absolvierte zwischen den Grands Prix von Italien und Aserbaidschan einen zweitägigen GT3-Test im McLaren 720S GT3 Evo auf dem Circuito de Navarra in Spanien. “Es waren zwei fantastische Tage auf einer sehr technischen Strecke, überwiegend bei trockenen Bedingungen”, erklärte Vowles anschließend in den sozialen Medien. “Ich war mit Garage 59 unterwegs, ein Team, mit dem ich eine lange gemeinsame Geschichte habe. Am Anfang war ich noch etwas eingerostet, aber am Ende sehr zufrieden mit dem Fortschritt. Ich musste mein Ingenieursdenken beiseitelegen und mich nur auf das Fahren konzentrieren. Jede Sekunde davon hat Spaß gemacht”, so der Teamchef.
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Auf die Frage, warum er sich für einen Test mit McLaren und nicht mit Mercedes, dem Motorenpartner von Williams, entschieden habe, antwortete Vowles bei Sky Sports F1: “Ich habe zuvor schon mit Mercedes gearbeitet, aber dort keine direkte Verbindung. McLaren ist ein Auto, das mir beim Fahren sehr liegt, und mit diesem Team fahre ich nun schon seit drei oder vier Jahren regelmäßig.” Experte ordnet Verstappens Nordschleifen-Sieg ein | Was bedeutet das für das 24h-Rennen? Video wird geladen… Wie stark war Max Verstappen wirklich bei seinem Nürburgring-Einsatz in der NLS?

Am vergangenen Wochenende sorgte Max Verstappen für Schlagzeilen, als er bei seinem GT3-Debüt auf der Nürburgring-Nordschleife den Sieg einfuhr. Auch Vowles zeigte sich beeindruckt, betonte jedoch, dass er selbst auf dieser Strecke wohl nicht antreten werde. Stattdessen könne er sich vorstellen, zusammen mit Sainz und Albon ein Langstreckenrennen zu bestreiten. “Die Nordschleife wird es für mich nicht, auch wenn Verstappen dort Außergewöhnliches geleistet hat. Mein Ziel ist es, wieder mehr zu fahren und weitere Testtage zu absolvieren. Ich bin seit einigen Jahren nicht mehr wettbewerbsmäßig gegen Profis im GT3-Auto angetreten”, so Vowles. Dass Sainz und Albon in ihren Verträgen keine Einschränkungen hätten, bestätigte der Teamchef ebenfalls: “Grundsätzlich ist das möglich und steht durchaus auf der Agenda. Man muss jedoch berücksichtigen, dass wir schon 24 Wochenenden pro Jahr im Einsatz sind, dazu noch Testfahrten. Zusätzliche Verpflichtungen wären daher nur dann sinnvoll, wenn die Fahrer selbst diesen Wunsch äußern. Sollte das der Fall sein, werden wir einen Weg finden.”

 
Formel1.de 

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