Katar-Donnerstag in der Analyse: Verliert McLaren jetzt noch “alles”?

Katar-Donnerstag in der Analyse: Verliert McLaren jetzt noch “alles”?

 

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vorherige Seite 1 2 … 5 nächste Seite neueste zuerst älteste zuerst neueste zuerst 8 pro Seite 8 pro Seite 16 pro Seite 32 pro Seite window.OB_ContextKeyValue=’liveticker’; 18:53 Uhr
Feierabend
In Katar geht es bereits auf 21:00 Uhr zu, und damit endet der Medientag an dieser Stelle auch. Für euch geht es aber noch weiter, denn um 22:00 Uhr MEZ gibt es auf dem YouTube-Kanal von wie versprochen unsere große Videoanalyse zum Medientag.
Morgen melden wir uns dann mit einem neuen Ticker und den ersten beiden Sessions in Doha zurück. Um 14:30 Uhr MEZ wartet das erste und einzige Training auf uns, um 18:30 Uhr folgt dann bereits die Qualifikation zum Sprint.
Habt noch einen schönen Abend, viel Spaß nachher mit unserer Liveanalyse mit Kevin Scheuren und Kevin Hermann und bis dann! Video wird geladen…  

18:44 Uhr
Sprint
Zur Erinnerung: An diesem Wochenende steht der letzte Sprint der Saison 2025 an. Wie es in der inoffiziellen “Sprint-WM” vor dem “Finale” am Samstag aussieht, das erfahrt ihr hier: Die inoffizielle

18:35 Uhr
Albon stellt FIA-Prinzip infrage
Wir haben ja schon darüber gesprochen, dass die meisten Fahrer der Meinung sind, dass eine zu dünne Unterbodenplatte weiterhin eine Disqualifikation nach sich ziehen sollte.
Alexander Albon sagt dazu: “Mein Problem ist nicht die Regel selbst, sondern wie sie kontrolliert wird.” Zufallstests, die üblicherweise angewendet werden, hält er für “schwierig” und potenziell ungerecht.
Albon argumentiert, dass die Teams theoretisch “das Auto bis zum Anschlag fahren” könnten, ohne erwischt zu werden, solange sie nicht zufällig ausgewählt werden.
“Ich hätte lieber, dass alle 20 Autos jedes Wochenende gecheckt werden”, erklärt er und betont: “Dann wäre es wirklich fair.” Die komplette Story findet ihr hier.
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18:27 Uhr
Tsunoda: Imola-Crash mein größter Fehler
Ebenfalls spannend: Der Japaner betont, dass er in seiner bisherigen Zeit bei Red Bull eigentlich nichts bereue. Lediglich den Crash gleich zu Beginn seiner Zeit bei den Bullen in Imola wurde er gerne rückgängig machen.
Dadurch sei er “ziemlich stark” ins Hintertreffen geraten. Denn weil die Ersatzteile knapp waren, musste Tsunoda anschließend über viele Rennen mit einer älteren Spezifikation als Max Verstappen fahren.
Seine gesamte Zeit bei Red Bull habe ihn “stärker” gemacht, betont er. Aber wenn es “eine Sache” gebe, die er gerne ändern würde, dann sei das der Unfall in Imola. 18:17 Uhr
Tsunoda: Kenne die Situation bereits
Yuki Tsunoda hat zwei Rennen vor Schluss noch kein Cockpit für die neue Saison. Er selbst betont jedoch, dass er deswegen “nicht wirklich frustriert” sei, weil er diese Situation bereits kenne.
Sein Ziel sei es einfach, Max Verstappen im WM-Kampf noch bestmöglich zu helfen. Zuletzt in Las Vegas habe er zum Beispiel bis zum Qualifying sein “bestes Wochenende” für Red Bull gehabt.
“Ich mache einfach weiter wie bisher”, kündigt er an. Fast alle Experten gehen davon aus, dass Katar und Abu Dhabi Tsunodas letzte Rennen für Red Bull sein werden. Offiziell bestätigt ist das aber noch nicht. 18:06 Uhr
Verstappen: Gibt kein Zurück für McLaren
Der Weltmeister hat in seiner Medienrunde außerdem darüber gesprochen, dass sich McLaren in der WM weiterhin nicht auf Lando Norris festlegen möchte. Das ist seiner Meinung nach auch alternativlos.
“Ich glaube, man kann nichts Besseres tun, als sie Rennen fahren zu lassen”, betont er und erklärt, dass es keinen Sinn ergebe, Oscar Piastri “plötzlich” die eigene Titelchance wegzunehmen.
“Wenn man das zu mir sagen würde, wäre ich [am Wochenende] nicht aufgetaucht. Ich hätte ihnen gesagt, sie sollen sich verpissen”, grinst Verstappen und betont, als Rennfahrer wolle man immer gewinnen.
“Was bringt es sonst, hier aufzutauchen?”, so Verstappen, der klarstellt: “Andernfalls kann man sich leicht als Nummer-2-Fahrer bezeichnen, was er meiner Meinung nach nicht sein möchte.”
Daher sei es die richtige Entscheidung von McLaren. Und ihm selbst hilft es natürlich auch … 17:54 Uhr
Verstappen: Für uns ändert sich nichts
Durch die McLaren-Disqualifikation in Las Vegas ist der Weltmeister bis auf 24 Punkte an Lando Norris herangekommen. Er betont jedoch, dass sich für ihn dadurch in den letzten beiden Saisonrennen nichts ändere.
Er erklärt: “Letztendlich ist es am wichtigsten, dass man ein schnelles Auto hat. Das müssen wir also tun, um sicherzustellen, dass wir schneller als sie sind oder zumindest gleichauf liegen. Und dann brauchen wir noch ein bisschen Glück.”
Denn aus eigener Kraft kann Verstappen in diesem Jahr nicht mehr Weltmeister werden. Er muss darauf hoffen, dass Lando Norris noch einmal Punkte liegenlässt. Doch das liegt eben nicht in seiner Macht.
“Wir brauchen vielleicht ein wenig Hilfe”, weiß er und stellt daher klar: “Für uns ändert sich nichts. Wir gehen aufs Ganze. Wir haben nichts zu verlieren.” 17:41 Uhr
Russell bleibt dabei: Brauchen feste Stewards
George Russell hat vor dem heutigen Treffen mit der FIA noch einmal betont, dass die Formel 1 seiner Meinung nach in Zukunft feste Rennkommissare braucht, um konstante Entscheidungen zu bekommen.
“Aber irgendjemand muss schon in die Tasche greifen, um den Stewards den richtigen Betrag zu zahlen”, betont er und stellt klar: “Es ist ein Milliarden-Sport. Es sollte nicht so sein, dass Freiwillige in bestimmten Funktionen so viel Macht haben.”
Daher müsse es in Zukunft feste Rennkommissare bei allen 24 Rennen geben, die dann natürlich auch entsprechend dafür bezahlt werden. vorherige Seite 1 2 … 5 nächste Seite neu laden

 
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