Lando Norris von P2 überrascht: Auto war “unmöglich zu fahren” im Qualifying

Lando Norris von P2 überrascht: Auto war “unmöglich zu fahren” im Qualifying

 

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Lando Norris wird den Großen Preis der USA am Sonntag von der zweiten Startposition aus in Angriff nehmen, direkt hinter Polesetter Max Verstappen im Red Bull. Ein Resultat, das den 25-jährigen Briten durchaus überrascht, denn nach eigener Aussage sei sein McLaren im Qualifying “unmöglich zu fahren” gewesen.  LAT Images Lando Norris ist vom zweiten Startplatz in Austin überrascht

Diese Einschätzung ließ sich bereits während der Session erahnen: Schon in Q1 musste Norris seinen ersten Versuch abbrechen, nachdem er in der ersten Kurve deutlich Zeit verloren hatte und wenig später in Kurve neun mit einem spektakulären Quersteher für Aufsehen gesorgt hatte. “Das Auto war einfach unmöglich zu fahren, ich weiß nicht, warum”, erklärte Norris nach dem Qualifying gegenüber Sky UK. “Es war schon ab Q1 deutlich zu sehen – bei jeder Runde, die wir gefahren sind, lagen wir drei bis fünf Zehntel hinter Max. Es lag also nicht nur daran, dass Red Bull so stark war.” McLaren “war wirklich schwer zu kontrollieren” “Wir waren in Q1 auf den Plätzen elf und zwölf und hätten beinahe den Cut nicht geschafft. Ich war nach dem ersten Abschnitt ziemlich besorgt”, gibt der aktuelle WM-Zweite zu. Dennoch gelang es ihm, sich in Q3 mit einer starken letzten Runde den zweiten Platz zu sichern.  Getty Images North America Lando Norris ist mit dem Qualifying-Ergebnis zufrieden, mit seinem Auto nicht

Der Abstand zu Verstappen betrug am Ende 0,291 Sekunden, obwohl der Red-Bull-Pilot keinen zweiten Versuch mehr unternehmen konnte. Zum Vergleich: Im Sprint-Qualifying am Freitag fehlten Norris lediglich 0,071 Sekunden auf die Bestzeit des Niederländers.
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Diese Diskrepanz erklärt der McLaren-Pilot mit den geänderten Bedingungen zwischen den beiden Sessions. Seine Zeit im Sprint-Qualifying war um 0,587 Sekunden schneller als im regulären Qualifying, was darauf hindeutet, dass McLaren am Samstag nicht mehr so konkurrenzfähig war. “Das Auto war einfach eine Herausforderung – jede Bodenwelle, jeder Randstein, von Runde zu Runde unterschiedlich. Es war wirklich schwer zu kontrollieren”, schildert Norris eindrücklich. “Das ist eigentlich nichts, was wir normalerweise über unser Auto sagen, aber heute hatten wir beide offensichtlich große Schwierigkeiten damit.” Ursache für Performance-Einbruch unklar Worin die Ursache für den plötzlichen Performance-Verlust lag, bleibt bislang ungeklärt. “Ich weiß nicht, warum es heute so viel schlimmer war als gestern”, räumt Norris ein. “Gestern fühlte ich mich deutlich wohler und war auch zeitlich gesehen wesentlich schneller.” Video wird geladen…  

Er führt die Probleme zumindest teilweise auf äußere Einflüsse zurück: “Offenbar war die Strecke heute etwas schlechter, der Wind ungünstiger, und das scheint uns stärker getroffen zu haben als andere. Wir müssen verstehen, warum das so war, und daraus lernen. Es ist fast eine Überraschung, dass ich auf Platz zwei gelandet bin, aber ich nehme das gerne an.” Im Rennen selbst richtet sich der Blick des Briten nun nach vorne. Trotz der Startkollision im Sprint am Samstag bleibt seine Zielsetzung unverändert. “Ich will gewinnen”, betont er entschlossen. “Ich hasse es, auf dem zweiten oder dritten Podiumsplatz zu stehen. Ich wäre lieber gar nicht dort.” Meistgelesen in unserem Netzwerk GP USA
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“Ich bin hier, um Rennen zu gewinnen, und genau das werde ich versuchen”, erklärt Norris. Dabei bietet sich ihm auch die Gelegenheit, im WM-Kampf wichtige Punkte gutzumachen, denn Teamkollege Oscar Piastri startet nur vom sechsten Platz. “Ich werde alles tun, was nötig ist, um diese Chance zu nutzen.”

 
Formel1.de 

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