Lewis Hamilton: Lebe jetzt schon eine ganze Weile in einem Albtraum

Lewis Hamilton: Lebe jetzt schon eine ganze Weile in einem Albtraum

 

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Für Lewis Hamilton war Brasilien ein Wochenende zum Vergessen – wieder einmal. Oder wie es der Ferrari-Pilot treffend ausdrückt: “Es ist ein Albtraum, und ich lebe ihn schon eine Weile.” Noch immer rennt der Rekordweltmeister dem Podium mit der Scuderia hinterher, doch in Sao Paulo wurde es nicht einmal mit Punkten im Rennen etwas.  Formula 1 Lewis Hamiltons Rennen war schon früh gelaufen

Zwei frühe Kollisionen waren der Grund dafür, dass Hamilton sein Auto vorzeitig abstellte – und die erste ließ nur wenige Sekunden auf sich warten. Schon in Kurve 1 kam es zur Berührung mit dem Williams von Carlos Sainz, wodurch Hamilton einige Positionen einbüßte und schon eine Beschädigung am Auto davontrug. “Ich weiß nicht wirklich, was in Kurve 1 passiert ist, aber offensichtlich ist es nicht gut, getroffen zu werden. Und danach war das Auto einfach kaputt”, hadert Hamilton nach dem Rennen. Schon am Funk beschwerte er sich: “Ich habe eine Menge Abtrieb verloren, das Heck ist nicht stabil.”
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Doch das sollte es für ihn mit Action in der ersten Runde noch nicht gewesen sein. Beim Versuch, wieder Positionen gutzumachen, kollidierte er auf der Zielgeraden mit Franco Colapinto (Alpine). Hamilton fuhr dem Argentinier einfach stumpf ins Heck, als er aus dessen Windschatten ausscheren wollte. “Er hat in der letzten Kurve einen Fehler gemacht, und deshalb hatte ich einen guten Windschatten, und als ich rausgezogen bin, hatte ich das Gefühl, dass er im selben Moment rübergezogen ist”, übt sich Hamilton an einer Erklärung. “Muss daran glauben, dass am Ende etwas Gutes kommt” Glücklicherweise konnte er sich unter Safety-Car-Bedingungen einen neuen Frontflügel abholen, doch das Auto war auch am Unterboden beschädigt, sodass Hamilton nicht auf Touren kam und nur im Hinterfeld mitrollte. queueTwitterWidget();queueTwitterWidget(); Nach seinem zweiten Boxenstopp gab er das Rennen schließlich in der Garage auf. “Das ist natürlich katastrophal, und ich bin enttäuscht für alle im Team”, sagt er im Anschluss an das Rennen. “Aber ich versuche, den Kopf oben zu behalten und positiv zu bleiben.” “An diesem Punkt muss ich einfach daran glauben, dass aus all den harten Zeiten, durch die wir gerade gehen, am Ende etwas Gutes herauskommt”, betont er. “Ich bin sicher, dass uns in Zukunft etwas Positives bestimmt ist, und vielleicht haben wir gerade all unser Pech dieses Jahr auf einen Schlag. Aber wir geben nicht auf, wir pushen weiter.” Hoffnung auf 2026 Das Jahr 2025 ist für ihn im Grunde abgehakt. Bei Ferrari liegen die Hoffnungen längst auf 2026, das weiß auch Hamilton. Nach seinen Erwartungen gefragt, entgegnet er: “Ich erwarte nie irgendwas, außer dass wir einfach immer unser absolut Bestes geben.” Video wird geladen…  

“Ich weiß, dass im Hintergrund alle so hart arbeiten, wie es nur geht, um sicherzustellen, dass wir nächstes Jahr mit dem richtigen Fuß starten. Ich habe keine Ahnung, wo wir stehen werden, aber ich drücke alles, was geht, und hoffe auf das Beste”, so Hamilton. Dann soll aus dem Albtraum doch noch der Traum werden, den er sich bei Ferrari erhofft hat. “Morgen stehe ich wieder auf. Ich trainiere weiter. Ich arbeite weiter mit dem Team”, stellt er klar. “Ich wollte dieses Wochenende wirklich gute Punkte für sie holen, aber ich komme so stark wie möglich im nächsten Rennen zurück und versuche, es wieder gutzumachen.”

 
Formel1.de 

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