Low-Drag-Offensive in Dschidda: Teams bringen neue Aero-Teile

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McLaren, Ferrari und Red Bull haben alle Updates für den Grand Prix von Saudi-Arabien angemeldet, wobei jedes Team unterschiedliche Bereiche anvisiert, um seine Formel-1-Autos beim Rennen in Dschidda zu verbessern.  Motorsport Network (Filip Cleeren) McLaren stellt sich mit kleineren Technik-Updates auf Dschidda ein

Um die Leistung des MCL39 zu steigern, hat McLaren den Diffusor überarbeitet, um mehr Performance am Heck zu generieren. Dazu kommt eine neue Serie von kleinen Flügeln an den hinteren Bremsbelüftungen, die die aerodynamische Effizienz verbessern sollen – sprich: den Abtrieb bei geringerem Luftwiderstand erhalten. Diese Updates sollen den Fahrern mehr Vertrauen geben, die Vielzahl an Hochgeschwindigkeitskurven auf dem Stadtkurs in Dschidda zu meistern.
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Ferrari verfolgt einen leicht anderen Ansatz, um den Luftwiderstand auf der Strecke zu reduzieren und damit die Endgeschwindigkeit zu verbessern. Dafür wurde ein Heckflügel mit geringerem Abtrieb sowie ein neuer Beam-Wing eingeführt. Ein oberes Flügelelement mit kürzerer Sehne und eine Konstruktion mit geringerem Abtrieb führen zwar zu einem kleinen Verlust an Anpressdruck, sorgen aber gleichzeitig für eine höhere Effizienz auf der Strecke. Auch der Beam-Wing ist als einteiliges Element ausgeführt, um diesen Effekt weiter zu verstärken. F1: Grand Prix von Saudi-Arabien (Dschidda) 2025 – Technik Updates Red Bull
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Red Bull hat ebenfalls nach Vorteilen durch einen Heckflügel mit geringerem Abtrieb gesucht und dabei den Beam-Wing mit kürzerer Sehne überarbeitet, um in den schnellen Streckenabschnitten den Luftwiderstand zu senken. Zusätzlich wurde ein größerer Kühlungsauslass am Heck der Motorabdeckung eingebaut, um das Auto auf die erwarteten hohen Temperaturen in Saudi-Arabien vorzubereiten. Mittelfeld rüstet nach – Fokus auf Topspeed Auch Aston Martin und Haas haben jeweils einen Heckflügel mit geringerem Abtrieb angemeldet, um die Höchstgeschwindigkeit auf den Geraden zu verbessern. Haas gab in den technischen Vorabinformationen an, dass “zwei vom VF24 übernommene Heckflügel verfügbar sein werden, beide mit reduziertem Luftwiderstand und Abtrieb, erreicht durch eine Anhebung und Entwölbung der Profile”. Um das Gleichgewicht zu wahren, hat Haas auch den Frontflügel überarbeitet und dabei ein weniger starkes Flügelelement verbaut, da die Anforderungen an den Gesamtabtrieb des aerodynamischen Oberflächenpakets reduziert wurden.
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Racing Bulls verfolgt einen ähnlichen Ansatz, mit einem Frontflügel, dessen oberes Flügelelement eine kürzere Sehne aufweist. Zudem wurden beim Heck- und Beam-Wing Elemente mit reduziertem Wölbungsgrad und Anstellwinkel eingesetzt, um den Luftwiderstand weiter zu senken. Sauber treibt seine Entwicklungen aus der frühen Saisonphase weiter voran: Neben der Optimierung von Front- und Heckflügel zur Reduktion des Luftwiderstands hat das Team auch die Geometrie des mittleren Unterbodenbereichs überarbeitet, um die Luftströmung in Richtung Diffusor zu verbessern. Der Schweizer Rennstall hat die Flügelelemente mit geringem Abtrieb zusätzlich mit einem speziell angepassten Endplatten-Design kombiniert, um die aerodynamische Effizienz weiter zu steigern.

 
Formel1.de 

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