Marko: “Große Lösung” kommt nicht in Zandvoort

Marko: “Große Lösung” kommt nicht in Zandvoort

 

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Nach einem starken Saisonstart steht das Red-Bull-Formel-1-Team mehr und mehr auf dem Schlauch. Trotz vieler Updates hat sich die Performance des RB20 nicht wirklich verbessert, während die Konkurrenz um McLaren und Mercedes mit großen Schritten vorbeizieht.  circuitpics.de Max Verstappen ist seit mittlerweile vier Rennen in Folge ohne Sieg

Zwar führt man beide WM-Wertungen nach 14 Saisonläufen noch relativ deutlich an, doch nur ein Podestplatz aus den letzten vier Rennen spricht eine deutliche Sprache, wo die Reise für Red Bull hingeht. Motorsportberater Helmut Marko will daher nach der Sommerpause Verbesserungen sehen, wobei man in Zandvoort noch nicht mit dem Durchbruch rechnen sollte. “In der Sommerpause ist zwei Wochen lang gar nichts los, das heißt, dass dann keine Arbeit am Auto möglich ist”, sagt er in einem Interview gegenüber der Speedweek. “Wir müssen unsere Probleme lösen und herausfinden, wo der Fehler liegt, denn wir haben die Balance nicht mehr im Auto, wenn man die aktuelle Situation mit den ersten drei Rennen vergleicht.” “Aber wie schnell das geht, ist schwer abschätzbar. Ich denke nicht, dass in Zandvoort die große Lösung kommt. Wir betreiben intensives Brainstorming und haben auch verschiedene Ideen. Aber was wir wie umsetzen, kann ich jetzt noch nicht sagen.” Marko: Das ist Red Bulls Vorteil in Zandvoort Für das Rennen in Zandvoort wird Red Bull vermutlich wieder auf das in Ungarn eingeführte Chassis zurückgreifen, welches extra für Strecken mit viel Abtrieb entwickelt wurde. Doch auch mit McLaren und Mercedes wird in den Niederlanden zu rechnen sein, ehe ab Monza auch Ferrari höchstwahrscheinlich eine größere Rolle im Spitzenkampf spielen wird. Marko glaubt jedoch, dass Max Verstappen beim Heimspiel in Zandvoort seine Stärken ausnutzen kann: “Klar ist: In Zandvoort wird das Qualifying entscheidend sein, denn dort ist das Überholen kaum möglich”, sagt der Österreicher. “Und Max könnte durchaus ein gutes Qualifying gelingen, denn da war er zuletzt ja gut. Wir waren in Österreich die Schnellsten und auch in Spa. In Ungarn fehlten nur wenige Hundertstel – also wir jammern da schon auf hohem Niveau.”

 
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