
McLaren bestätigt: Keine weiteren Updates im Titelkampf gegen Verstappen
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Der Titelkampf in der Formel 1 spitzt sich weiter zu – und Max Verstappen kommt den beiden McLaren-Piloten Oscar Piastri und Lando Norris in der Fahrer-WM immer näher. Dennoch bestätigt der Traditionsrennstall aus Woking jetzt, dass man für die Saison 2025 keine weiteren Updates mehr bringen wird. Sutton Images Obwohl Max Verstappen von hinten drängt, bringt McLaren keine weiteren Updates mehr
“Was neue Upgrades oder neue Teile angeht, wird in dieser Saison nichts mehr kommen”, stellte McLaren-Teamchef Andrea Stella am Sonntagabend in Austin klar. Eine bemerkenswerte Entscheidung, denn schließlich gilt der Red Bull RB21 nach den jüngsten Rennen wohl als das schnellste Auto im Feld. Trotzdem sieht Stella Anlass zu Optimismus. Denn während Oscar Piastri als Fünfter mit seinem MCL39 haderte, zeigte sich Lando Norris in guter Form. Seine Rennpace lag über weite Phasen nahezu auf dem Niveau von Verstappen. Einziger Knackpunkt: Beim Start verlor der Brite eine entscheidende Position an Charles Leclerc. Trotz Austin-Schlappe: Warum McLaren das schnellste Auto bleibt Video wird geladen… Formel-1-Datenexperte Kevin Hermann analysiert, warum McLaren trotz zweier Red-Bull-Siege in Austin dennoch das schnellste Auto hatte.
“Was den Trend angeht, war das heute ein durchaus beruhigendes Rennen”, meint der McLaren-Teamchef. “Ohne den Kampf mit Charles, der zwar unterhaltsam, aber auch zeitraubend war, hätte Lando heute das Tempo gehabt, um das Rennen zu gewinnen.” Stella überzeugt: Tempo hätte für den Sieg ausgereicht “Natürlich hätte er dafür auf der Strecke an Max vorbeikommen müssen, was nie einfach ist”, weiß der Italiener. “Und mit einer Einstoppstrategie hätten sich strategisch auch nicht viele Chancen ergeben. Aber was die reine Performance angeht, sind wir beruhigt, dass das Tempo ausgereicht hätte, um um den Sieg zu kämpfen.”
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Ein zusätzlicher Rückschlag für McLaren: Der Startunfall im Sprint verhinderte die wertvolle Datensammlung über die Longrun-Performance. Ohne diese Referenzen wurde die Abstimmungsarbeit zwischen Sprint und Qualifying zur echten Herausforderung. Meistgelesen in unserem Netzwerk Formel 1
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“Dass wir den Sprint nicht fahren konnten, hat uns in Sachen Set-up etwas ins Hintertreffen gebracht”, erklärt McLaren-Teamchef Andrea Stella den Rückstand im Rennen. “Im Nachhinein sehen wir, dass im Auto mehr Potenzial steckte, als wir letztlich herausholen konnten.”
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