McLaren: Von Rob Marshall noch beeindruckter als erwartet

McLaren: Von Rob Marshall noch beeindruckter als erwartet

 

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Als McLaren vor einigen Monaten einen großen strukturellen Umbruch wagte, schien das Team am Boden zu sein. Nach den ersten beiden Rennen 2023 war man noch punktelos und trennte sich daraufhin unter anderem von Technikchef James Key, um eine neue Führungsstruktur zu schaffen. Und das scheint Früchte zu tragen: Nur eineinhalb Jahre später ist McLaren Weltmeister.   Rob Marshall und McLaren-Geschäftsführer Zak Brown

Dabei hat eine der wichtigsten Neuverpflichtungen noch gar nicht den großen Einfluss gehabt: Rob Marshall. McLaren konnte den erfahrenen Ingenieur von Red Bull loseisen und ihn vor der Saison 2024 als neuen Technikchef für den Bereich Engineering gewinnen, bevor er nach wenigen Monaten im Zuge des plötzlichen Abgangs von David Sanchez zum Chefdesigner ernannt wurde. Die Grundlagen des MCL38 wurden daher schon vor Marshalls Ankunft gelegt, doch für 2025 und darüber hinaus könnte er noch zu einem wichtigen Baustein werden.
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“Rob kam mit einer Fülle von Erfahrungen, technischem Wissen und einem guten Ruf”, sagt Teamchef Andrea Stella und lobt die ersten Monate der Zusammenarbeit: “Wir waren noch beeindruckter, als wir ohnehin erwartet hatten”, meint er und begründet das in Marshalls Qualitäten und seinem Wissen, wie man ein Auto designt. “Das ist für 2025 sehr wichtig, und das wird für 2026 sehr wichtig sein”, sagt er. “Wenn ich neben ihm sitze und sehe, wie er arbeitet, dann sage ich: ‘Es war eine wirklich gute Idee, Rob zu holen’, weil er die ganze Arbeit für 2025 und 2026 macht, und diese Rolle fehlte uns bei McLaren zuvor”, so Stella. Fotostrecke: Die Grand-Prix-Sieger der Formel-1-Saison 2024 Bahrain: Max Verstappen (Red Bull)

Zudem bringe Marshall “fantastische menschlichte Qualitäten” mit nach Woking und sei dort als “sehr positiver Mensch” geschätzt: “Jeder arbeitet gerne mit ihm, er steckt voller Energie”, lobt Stella. “Man kann ihn in der Garage sehen und ganz häufig liegt er dabei einfach unter dem Auto auf dem Boden.” Denn Marshall habe keine Probleme, auch mal selbst anzupacken, stellt der Teamchef hervor. “Jeder schätzt sein unglaubliches Wissen und seine Erfahrung, aber gleichzeitig sind seine Hände und manchmal auch sein Kopf schmutzig, weil er mit seinen Händen an den Teilen war”, sagt er. “Das ist etwas, das uns vorher gefehlt hat, und wir sind froh, dass wir ihn jetzt in dieser Rolle haben.”

 
Formel1.de 

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