Mekies: Darum hat Red Bull die Entwicklung 2025 noch nicht eingestellt

Mekies: Darum hat Red Bull die Entwicklung 2025 noch nicht eingestellt

 

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Der große Fokus in der Fabrik liegt bei allen zehn aktuellen Formel-1-Teams längst auf 2026. Weil im kommenden Jahr ein komplett neues Reglement greift, hat die Entwicklung des nächstjährigen Autos absolute Priorität. Umso spannender ist es da, dass Red Bull noch immer neue Teile für den aktuellen RB21 bringt.  LAT Images Auch in Singapur holte Red Bull wieder einen guten zweiten Platz

Beim vergangenen Rennen in Singapur hatten lediglich zwei Teams noch ein Update dabei: Mercedes und eben Red Bull. “Natürlich hat das für das ’26er-Projekt zweifellos seinen Preis”, gesteht Teamchef Laurent Mekies im Hinblick auf diese Entscheidung. Denn während andere Teams sich bereits komplett auf das kommende Jahr konzentrieren, hat Red Bull in den vergangenen Wochen und Monaten noch einmal einige Ressourcen verwendet, um neue Teile für den aktuellen Boliden zu bringen.
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“Wir halten es für den richtigen Kompromiss für uns, ohne zu beurteilen, was die anderen tun”, so Mekies, der erklärt: “Aus Sicht von Red Bull Racing war und ist es meiner Meinung nach sehr wichtig, dass wir verstehen, ob in diesem Projekt noch mehr Performance steckt.” Wie Mercedes auf der Angststrecke Singapur gewinnen konnte Video wird geladen… Formel-1-Datenexperte Kevin Hermann analysiert, warum Mercedes auf der Angststrecke Singapur auf einmal gewinnen kann.

Hintergrund ist die Tatsache, dass der Red Bull in diesem Jahr bei einigen Rennen überhaupt nicht funktioniert hat. Vor der Sommerpause feierte Max Verstappen zwar vereinzelte Erfolge, er stand allerdings nie bei zwei aufeinanderfolgenden Rennen auf dem Podium. “Es ist wichtig, dass wir der Sache auf den Grund gehen, denn wir werden […] das Projekt für das nächste Jahr mit denselben Instrumenten und derselben Methodik ausarbeiten, auch wenn die Regeln völlig anders sind”, erinnert Mekies. Red Bull geht es in erster Linie um Bestätigung Heißt: Es geht Red Bull gar nicht so sehr darum, das Auto in diesem Jahr noch einmal schneller zu machen. Das ist in diesem Fall eher Mittel zum Zweck, um zu verifizieren, dass die Abläufe und Werkzeuge in der Fabrik inzwischen richtig funktionieren. “Es ist sehr wichtig, dass wir mit dem diesjährigen Auto bestätigen, dass unsere Art, die Daten zu interpretieren, richtig ist und dass unsere Art, das Auto zu entwickeln, richtig ist”, bestätigt Mekies. Denn genau das war in der Vergangenheit nicht immer der Fall. Seit 2000: Alle WM-Entscheidungen im letzten Saisonrennen

Der damalige Teamchef Christian Horner hatte zu Beginn der Saison 2025 erklärt: “Das Problem liegt darin, dass die Lösungen, die wir mit unseren Werkzeugen sehen, momentan nicht mit dem übereinstimmen, was wir tatsächlich auf der Strecke beobachten.”
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Und da mit diesen Werkzeugen auch das Auto für 2026 entwickelt wird, ist es laut Mekies entscheidend, dass diese auch funktionieren. “Wenn wir dieses Leistungsniveau erreichen können, gibt uns das Selbstvertrauen für die Wintervorbereitungen für das Auto des nächsten Jahres”, betont er. Fakt ist auf jeden Fall, dass es für Red Bull seit der Sommerpause deutlich besser läuft. Nachdem er in der gesamten ersten Saisonhälfte lediglich fünfmal auf dem Podium gestanden hatte, schaffte es Verstappen seit Zandvoort zuletzt viermal in Folge auf das Treppchen. In Monza und Baku holte er dabei sogar zwei Siege in Serie – was für das von Mekies angesprochene “Selbstvertrauen” sicher nicht verkehrt war.

 
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