Nach Q2-Aus: Yuki Tsunoda äußert heftige Vorwürfe gegen Liam Lawson

Nach Q2-Aus: Yuki Tsunoda äußert heftige Vorwürfe gegen Liam Lawson

 

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Heftige Kritik von Yuki Tsunoda: Der Red-Bull-Pilot beschuldigte Racing-Bulls-Fahrer Liam Lawson nach dem Qualifying, ihn auf seiner schnellen Runde behindert zu haben. “Meiner Ansicht nach war er in Kurve 11 extrem langsam unterwegs, fast so, als würde er mitten in der Kurve auf mich warten”, war der Japaner verärgert.  LAT Images Yuki Tsunoda fühlte sich von Liam Lawson blockiert

“Das war natürlich alles andere als ideal”, sagt Tsunoda, der bereits in Q2 ausgeschieden war und am Sonntag von Startplatz 13 in das Rennen gehen wird – und zwar ausgerechnet hinter Lawson. Ob der Neuseeländer deshalb möglicherweise mit Absicht handelte? “Ich weiß es nicht”, entgegnet der Red-Bull-Pilot und verzichtet damit auf voreilige Schuldzuweisungen. “Ich kann schließlich nicht in seinen Kopf schauen, und ich will mir da kein Urteil anmaßen.” Brisant ist allerdings, dass Lawson und Tsunoda noch immer um ein Red-Bull-Cockpit für die Saison 2026 kämpfen.
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Ob ein klärendes Gespräch notwendig sei? “Ich werde es erwähnen, mal sehen, was dabei herauskommt”, erklärt der Japaner. “Wir haben schon öfter darüber gesprochen, seit Monza oder so. Aber es ist immer dasselbe, ich muss einfach vorsichtig sein. Das ist alles.” Lawson bleibt entspannt: “Das stört mich nicht” Lawson reagiert derweil gelassen auf die Vorwürfe. “Ehrlich gesagt habe ich absolut keine Ahnung, worüber er sich beschwert”, meint der Racing-Bulls-Pilot mit einem Grinsen. “Ich kann mich gar nicht erinnern, heute im Qualifying vor ihm gewesen zu sein. Offenbar ist er wütend, das kann er auch sein – aber mich stört das nicht.” Video wird geladen…  

Zwar schaffte auch der 23-Jährige nicht den Sprung in den dritten Teil der Qualifikation, dennoch war er “insgesamt sehr zufrieden mit dem Auto. Es fühlte sich sehr stark an”, lobt Lawson, der das Rennen von Startplatz zwölf aufnehmen wird. Woran es letztlich lag, dass nicht mehr möglich war? “Leider kam in der ersten Kurve eine heftige Windböe genau im falschen Moment, wodurch das Auto instabil wurde”, berichtet der Neuseeländer. “Das war wirklich ärgerlich. Wenn das heute das Maximum gewesen wäre, wäre ich halbwegs zufrieden.” Racing Bulls hat “gutes Auto für das Rennen” “Aber da wir an diesem Wochenende ein sehr schnelles Auto hatten und es nicht ausschöpfen konnten, ist das frustrierend. Wir werden morgen etwas versuchen.” Hoffnung schöpft Lawson aus den Erkenntnissen des Sprints, denn “das Auto war im Rennen gut, und ich denke, wir haben dort auch noch etwas Rundenzeit gefunden.” Racing Bulls habe “ein gutes Auto für das Rennen”, ist der 23-Jährige überzeugt. “Aber man braucht einen klaren Pace-Vorteil, und den hat momentan eigentlich niemand. Das ist großartig für den Sport, es sorgt für enge Rennen, aber für uns ist es natürlich frustrierend, wenn wir versuchen zu überholen.”
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Sind Punkte am Sonntag möglich? “Ja, wir sind nicht weit weg”, sagt Lawson. “Aber wir müssen überholen, und das ist in dieser Saison sehr schwierig. Unsere guten Ergebnisse kamen bisher immer aus starken Qualifyings, was wir uns auch heute erhofft hatten. Trotzdem versuchen wir, das Beste daraus zu machen.”

 
Formel1.de 

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